einen international hervorragenden Ruf. Viele bedeutende amerikanische Ägyptologen hatten in Deutschland studiert. Nach 1945 dauerte es Jahrzehnte, bis
aus einem Mail-Verkehr mit der DDB zur PND: "der Wikipedia-Artikel ist zum Teil etwas falsch und ergänzungsbedürftig. Dieser akademische Globetrotter ist
Habe die Liste der Werke E. Ottos ergänzt (freilich immer noch ohne Anspruch auf Vollständigkeit) und in chronologische Reihenfolge gebracht. --Cherub51
Begründung: Verschieberest. --Marcus Manilius (Diskussion) 22:59, 30. Mai 2015 (CEST) WEITERLEITUNG Diskussion:Friedrich Krebs (Papyrologe)
Sollte man diesen Artikel nicht verschieben? Der gute Mann hat zwar auch Ägyptologe studiert. Beruflich tätig war denn aber als Papyrologe, also griechische
Thomas Schneider (* 6. September 1964 in Göttingen) ist ein deutscher Ägyptologe. Thomas Schneider begann 1984 sein Studium an der Universität Zürich
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1913 in Dresden; † 11. Oktober 1974 in Heidelberg) war ein deutscher Ägyptologe. Otto studierte von 1932 bis 1937 in Leipzig, München und Göttingen und
Februar 1887 in Hirschberg; † 27. Oktober 1972 in Bonn) war ein deutscher Ägyptologe. Bonnet studierte zunächst seit 1906 Klassische Philologie in Breslau
Alfred Grimm (* 3. Februar 1953 in München) ist ein deutscher Ägyptologe. Grimm studierte seit 1974 Ägyptologie, Philologie des Christlichen Orients und
Friedrich Junge (* 18. April 1941 in Bad Reinerz) ist ein deutscher Ägyptologe. Junge studierte nach dem Abitur die Fächer Ägyptologie, Semitistik/Islamwissenschaft
Harald Froschauer ist weder Papyrologe noch Ägyptologe, sondern von seiner Ausbildung und seiner wissenschaftlichen Tätigkeit her "klassischer Archäologe"
Christian Leitz (* 7. August 1960 in Borghorst, Westfalen) ist ein deutscher Ägyptologe. Leitz studierte Ägyptologie, Assyriologie und Koptologie in Marburg und
Kaiser (* 7. Mai 1926 in München; † 11. August 2013) war ein deutscher Ägyptologe. Nach dem Kriegsdienst studierte Kaiser an der Universität München Ägyptologie
London; † 22. Februar 1862 in Edinburgh) war einer der ersten britischen Ägyptologen. James Burton war der Sohn von James Haliburton, der seinen Namen zu
Dieter Arnold (* 1936 in Heidelberg) ist ein deutscher Ägyptologe. Er wurde am 31. Januar 1961 an der Universität München mit der Arbeit „Wandrelief und
Erik Hornung (* 28. Januar 1933 in Riga) ist ein deutscher Ägyptologe, der in der Schweiz ansässig ist. Hornung promovierte 1956 an der Universität Tübingen
1868 in Berlin; † 6. April 1957 in Hessisch Lichtenau) war ein deutscher Ägyptologe. Schäfer gehörte der grundlagenforschenden ägyptologischen Forschergeneration
Lothian) war ein schottischer Reisender, Antiquitätenhändler und früher Ägyptologe. Hay besuchte Ägypten zum ersten Mal 1818 während seiner Dienstzeit
1856 in Berlin; † 7. Dezember 1936 in Bad Godesberg) war ein deutscher Ägyptologe. Wiedemann war der Sohn des Physikers Gustav Heinrich Wiedemann und der
bei Alexandria) war ein englischer Künstler, Reisender, Diplomat und Ägyptologe. Salt wurde in Lichfield als Sohn des Arztes Thomas Salt und dessen
Friedrich von Beckerath (* 19. Februar 1920 in Hannover) ist ein deutscher Ägyptologe und emeritierter Professor der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster
August 1898 in Pilsen; † 29. Mai 1970 in Oxford) war ein tschechischer Ägyptologe. Černý studierte 1917–22 an der Prager Karls-Universität, habilitierte
Februar 1963 in Hannover) war ein deutscher Architekt, Bauforscher und Ägyptologe. Hölscher war der Sohn des Theologen Wilhelm Hölscher. Er schloss sein