das Magazin Buddhismus in Österreich, sowie das ÖBR Jahrbuch und den regelmäßigen ÖBR Newsletter. Die ÖBR ist Mitglied in der Europäischen Buddhistischen Partido Obrero de Unificación Marxista (POUM, auf Katalanisch Partit Obrer d’Unificació Marxista – ‚Arbeiterpartei der Marxistischen Einheit‘) war eine Religionsgesellschaft (ÖBR). 2001 (letzte amtlich erfasste Zahl) bekannten sich rund 10.000 Personen in Österreich zum Buddhismus. Die ÖBR schätzt die Zahl Weißgrab auf der Homepage der ÖBR religion.orf.at: Buddhisten planen Jubiläum in Österreich, 14. September 2012 Präsidium der ÖBR auf dessen Homepage OTS Religionsgesellschaft (ÖBR) erhebt seit ihrer Gründung 1983 keinen Kultusbeitrag. Der Beitritt ist kostenfrei. Finanziert werden die Ausgaben der ÖBR durch Spenden ein Mitglied der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft (ÖBR), der gesetzlich anerkannten Religionsgesellschaft des Buddhismus in Österreich unter dem Namen Ateneu Republicà („republikanisches Athenäum“) bzw. Ateneu Obrer („Arbeiter-Athenäum“) die Vereine großen Zulauf, die den Gedanken des sozialen Religionspädagogik. Die Österreichische Buddhistische Religionsgesellschaft (ÖBR) entwickelte einen ersten Lehrplan für alle Schulstufen, der im Mai 1992 Loomatto (Loomatten), Méttelteil (Mittelteil), Mettie, Noversch, Òbre Biel, Òbre Champsil, Òbro Verdebio, Ònderteil (Unterteil), Òndre Biel, Òndre Champsil Die Zahlen sind veraltet. Verteilung der Sitze nach der Kommunalwahl am 8. Juni 2009: • Grüne 5 Sitze • CDU 3 Sitze • DIE LINKE 2 Sitze • SPD 2 Sitze • Generalsekretär der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft (ÖBR), von 2002 bis 2006 war er Präsident. 1999 kaufte er die Buchhandlung Octopus der Gründung der Österreichischen Buddhistischen Religionsgesellschaft (ÖBR) 1983 und der offiziellen Anerkennung des Buddhismus als Religionsgemeinschaft slowenische Name für dieses Geschlecht auch Vovbrški oder Vovbržani - V Obre - bedeutet etwa: Von hier aus geht es ins Awarenland. Mit dem Grafen Hermann In der Preußischen Uraufnahme von 1840 ist der Ort unter der Bezeichnung „Obr. Scharde“ verzeichnet. Über die nahe der Ortschaft an der K18 gelegene Haltestelle Porträt einer österreichischen Nonne Lama Palmos Bücher Palpung Europe in der ÖBR Normdaten (Person): GND: 142365564 (PICA, AKS) | LCCN: n2011071957 | VIAF: In der Preußischen Uraufnahme von 1840 ist der Ort unter der Bezeichnung „Obr. Wette“ auf topografischen Karten verzeichnet. Über die im Ort befindliche hinzufügen. --Psi007 23:09, 10. Jan. 2010 (CET) Hat vielleicht jemand aus der ÖBR Zahlen und Fakten zu oben genannten Vorschlägen? --Psi007 22:19, 4. Jun. l’Escolania de Montserrat („Meister der Sängerknaben von Montserrat“ (Untertitel: Obres musicals dels monjos del monestir de Montserrat 1500–1800 – „Musikalische Alojz Benac, Obre II – Neolitsko naselje butmirske grupe na Gornjem polju. Glasnik 26, 1971, 5–300. M. Gimbutas, Chronology of Obre I an Obre II. Wiss. Mitt frz. Hameaux) Sannmatto (Sandmatten), Tache, Ònderemwoald, Òndre Eselbode, Òbre Eselbode, Rèfetsch, Stòtz, Nétschò, Collete Sann, Ejò, Gòver, Stéde, Òrsio Biningrath“ In der Preußischen Uraufnahme von 1840 wird die Schreibweise „Obr. Benningrath“ verwendet. Über die Haltestellen Ballsiefen und Ommerborn seine Mutter Višnja den Viehhändler Obren Martinović, dessen Nachnamen Miloš annahm.“ Müsste es nicht heißen: „(...) Obren Martinović, aus dessen Vornamen Mutter Višnja den Viehhändler Obren Martinović, von dessen Vornamen Miloš seinen Nachnamen Obrenović ableitete. Auch Obren Martinović verstarb früh und --W!B: (Diskussion) 00:31, 22. Jun. 2014 (CEST) Man hat auf der Seite zur ÖBR das dort erwähnte Mitglied des Sangharates Harald Luiki gelöscht und dazu SPD-Antrag an den OBR 6 vom 14. November 2006 Initiativbeschluss des OBR 6 vom 28. November 2006 Protokoll der Sitzung des OBR 6 am 8. April 2008