Saaremaa (deutsch/schwedisch Ösel, dänisch Øsel, lateinisch Osilia) ist mit etwa 2.672 km² die größte Insel Estlands. Sie ist die viertgrößte Ostseeinsel
Das Bistum Ösel-Wiek wurde 1228 vom Bischof Albert von Buxhöveden auf der estnischen Insel Ösel gegründet. Ab 1255 wurde es dem Erzbistum Riga unterstellt
Sie schreiben; Wenige Monate danach gab Gottfried sein Amt auf. In einer Urkunde von 25 Juli 1229, wird er bereits als ehemaliger Bischof bezeichnet. ------
Seeschlacht bei Ösel Teil von: Großer Nordischer Krieg Darstellung der Seeschlacht bei Ösel Schlachten und Belagerungen des Großen Nordischen Krieges
waren Bischöfe und Fürstbischöfe von Ösel-Wiek auch Ösell (Oesell) - Saare-Lääne: Auflösung des Fürstbistums Ösel-Wiek Bischofsburg Kuressaare
westlich. Weg von Süden zum Gipfel Blick vom Ösel zum Brocken Entstanden ist der Ösel durch Halokinese. Die zum Teil fossilienreichen Gesteinsschichten
Offenbar gib es zwischen der Familie Buxhoeveden und den Bischöfen von Ösel konkurrierende Zählungen. Die Tafel in der Bischofsburg zeigt den Amtsinhaber
umfasste ein Areal von 47.028,5 km², wovon 2876 km² auf Inseln (vor allem Ösel (estn. Saaremaa) und Mohn (estn. Muhu)) entfielen. Das Gouvernement war in
Familie Osel entstammt einem sehr alten vornehmen Bürgergeschlecht, welches seinen Stammsitz ehemals im schlesischen Jauer’schen Fürstentum hatte. Osel ist
Gottfried († nach 1257) war der erste Bischof des Bistums Ösel-Wiek in Westestland. Gottfried (Gedefricus, Gottfridus) war ein Mönch des Zisterzienserordens
A(h)rensburg) ist die größte Stadt auf der estnischen Insel Saaremaa (deutsch Ösel). Der historische deutsche Name der Stadt Arensburg (niederdeutsch: Adlerburg)
Nikolai von Nolcken (* 2. Februar 1830 in Köljal/Kõljala, Ösel; † 22. Januar 1913 in Arensburg, Ösel) war ein deutsch-baltischer Pastor, Übersetzer, Sprachwissenschaftler
Hans Osel (* 30. August 1907 in Pasing; † 28. Dezember 1996 in München) war ein deutscher Bildhauer. Hans Osel wurde als Sohn des Reichstagsabgeordneten
September 1778greg. Gut Lahhetagge (estnisch: Lahetaguse, heute Landgemeinde Salme) auf Ösel (estnisch: Saaremaa); † 13. Januarjul./ 25. Januar 1852greg. in Kronstadt)
Eikla und Haeska auf Ösel Christoph Reinhold von Nolcken (1660–1732), Herr auf Haeska, schwedischer Oberst, Landrat von Ösel Erich Matthias von Nolcken
Norwegen, Prinz und Titularherzog von Schleswig und Holstein, Bischof von Ösel-Wiek (1560–1572), Kurland (1560–1583) und Reval (1560–1583), sowie designierter
Halbinsel Sõrve (Sworbe), die das südliche Ende der estnischen Insel Saaremaa (Ösel) bildet, und der Nordküste Kurlands in Lettland am Kap Kolka (deutsch: Kap
Dorf (estnisch küla) auf der größten estnischen Insel Saaremaa (deutsch Ösel). Es gehört zur Landgemeinde Mustjala (Mustjala vald) im Kreis Saare. Das
eine Halbinsel an der südlichen Spitze der estnischen Insel Saaremaa (dt.: Ösel). Die Halbinsel Sõrve bildet das langgestreckte, schmale Ende der Insel
Heinrich Osel (* 10. Mai 1863 in Hallstadt; † 21. Februar 1919 in München) war Zollinspektor und bayerischer Politiker des Zentrums bzw. der Bayerischen
(auch: Ludolphus Grove) (* circa 1390 in Hannover; † 1458) war Bischof von Ösel in Westestland. Ludolf Grove war verwandt mit Berthold Rike, von
war der Deckname für die Eroberung der estnischen Insel Saaremaa (deutsch: Ösel) in der Ostsee während der Operation Barbarossa vom 13. bis zum 27. September
Ostsee wird der Rigaische Meerbusen durch die estnischen Inseln Saaremaa (Ösel) (mit Halbinsel Sworbe) und Moon begrenzt. Mit der eigentlichen Ostsee ist
(1230–1285) wurde 1262 Bischof von Ösel-Wiek. Er gründete die Stadt Hapsal, das Schloss und die Kathedrale. Auf Ösel legte er den Grundstein für die Ahrensburg
Johann von Münchhausen, Bischof von Ösel-Wiek und Bischof von Kurland. Nachdem sein Bruder ab 1525 Bischof von Ösel-Wiek und ab ca. 1540 Bischof von Kurland