Die Gastroskopie (griechisch γαστήρ = Magen und σκοπεῖν = beobachten; umgangssprachlich Magenspiegelung), medizinisch auch Ösophago-Gastro-Duodenoskopie
anhaltenden oder wieder auftretenden Beschwerden eine nachfolgende Ösophagogastroduodenoskopie (endoskopische Abklärung von Speiseröhre, Magen und Zwölffingerdarm)
Echokardiographie (TEE) Endosonographie Kontrastmittelsonografie Endoskopie Ösophagogastroduodenoskopie (ÖGD, Magenspiegelung) Rektoskopie, Sigmoidoskopie, Ileocoloskopie
Makroskopisch erkennt man dabei in der Regel im Rahmen einer Ösophagogastroduodenoskopie eine deutlich gerötete, Gefäß-injizierte Schleimhaut mit längsgestellten
und allgemeinen Untersuchung des Patienten wird zunächst eine Ösophagogastroduodenoskopie (Magenspiegelung) durchgeführt, da 80–90 % der Blutungen ihre
erfolgt hauptsächlich endoskopisch durch eine Gastroskopie, Ösophagogastroduodenoskopie, Magenspiegelung. Zusätzlich kann eine 24-h-pH-Metrie (Säuremessung)
der GISTs sind einer endoskopischen Untersuchung zugänglich (Ösophagogastroduodenoskopie, Koloskopie), wobei gegebenenfalls die Entnahme einer Biopsie