Der Hauptgipfel, 1893 m ü. A. und offiziell als Ötscher bezeichnet, wird fallweise auch als Großer Ötscher bezeichnet. Am Ötscherplateau befindet sich noch
Ich habe diese Änderung ("die keltisch-illyrische? Wurzel "etsch" = Eis (wie auch bei Etsch und Eisack) zurückzuführen und würde dann "Eisberg"") von 80
wurde ein dichtes Netz markierter Wanderwege eingerichtet. Ötscher Ötschergräben Ötscher-Panoramastraße Mostviertel Wildnisgebiet Dürrenstein Bernhard
Die Ötscher-Tropfsteinhöhle ist eine Schauhöhle im Naturpark Ötscher-Tormäuer (Niederösterreich). Die Höhle wurde von Waldarbeitern erforscht, die vermutlich
liegt in den Ybbstaler Alpen, am Ötscher in Niederösterreich, an der Bergstation des Doppelsessellifts Großer Ötscher. Von Lackenhof zu Fuß zur Hütte
von Mitterbach am Erlaufsee in Niederösterreich und liegt im Naturpark Ötscher-Tormäuer. Ab dem Schleierfall - rund drei Kilometer nach der Quelle - fließt
Ötscherschutzhaus ebenso wie die Ansiedlung Trübenbach, die schon an der Ötscher-Ostflanke im Erlauftal nahe Erlaufboden, unterhalb der Zwölfermauer, liegt
Die Ötscher-Panoramastraße ist eine Straße durch den Naturpark Ötscher-Tormäuer. Die ganzjährig befahrbare, 12 km lange Panoramastraße führt von Trübenbach
f1 Raneck ist ein kleiner Ort am Ötscher, und gehört zur Gemeinde Gaming im Bezirk Scheibbs, Niederösterreich. Die 5 Häuser liegen auf 950 m Höhe, am
Walter Otto Ötsch (* 21. Mai 1950) ist ein österreichischer Ökonom und Kulturwissenschaftler. Nach seiner Dissertation 1980 habilitierte er sich 1990
Haupttälern, dem Traisental, und dem Gölsental Die höchste Erhebung ist der Ötscher (1893 m ü. A.), gefolgt vom Göller (1766 m ü. A.). Der Bezirk Lilienfeld
Sensationen. Zum einen befindet sich nördlich und östlich vom Ötscher der Naturpark Ötscher-Tormäuer mit dem 'Grand Canyon Österreichs', zum anderen der
Ötsch ist der Name folgender Personen: Alfred Ötsch (* 1953), österreichischer Manager Walter Ötsch (* 1950), österreichischer Wissenschaftler
Alpinen Skimeisterschaften 2009 fanden von 17. bis 23. März in Lackenhof am Ötscher und in Saalbach-Hinterglemm statt. Die Technikbewerbe konnten programmgemäß
einer Länge von 44,2 km von St. Pölten durch das Mostviertel zum Naturpark Ötscher-Tormäuer. Die Straße verläuft entlang der Pielach durch die Türnitzer Alpen
Ybbstaler Alpen Niederösterreichs. Sie bilden den Kern des Naturparks Ötscher-Tormäuer. Der Oberlauf der Erlauf ist ein enges Durchbruchstal,
Naturpark Ötscher-Tormäuer Der Naturpark Ötscher-Tormäuer ist mit 170 km² der größte Naturpark Niederösterreichs. Das Zentrum bildet der Ötscher mit seinen
Der Lackenbach ist ein Fluss im niederösterreichischen Ötschergebiet. Er entspringt an der Nordwestseite des Ötschers, fließt über Lackenhof in Richtung
Puchenstuben–Annaberg zwischen den Talenden über die Erlauf, schon am Ötscher). Der Name steht wohl zu bairisch Moari ‚Grenze‘ als Aussprache von Mark(-Stein)
Ansiedlungen sind Maierhöfen, von wo eine Verbindungsstraße nach Lackenhof am Ötscher abzweigt, und die ehemalige Holzfällersiedlung Neuhaus am Zellerrain. Alle
Feldwiesalm, die Gemeindealpe, über den Riffelsattel nach Lackenhof oder auf den Ötscher. Der Fluss Ybbs entspringt in einer Entfernung von etwa 3 km (Luftlinie)
durchgeführt werden sollen. Die Super-Gs waren für 14. Februar in Lackenhof am Ötscher geplant, mussten jedoch wegen Schneemangels nach Eben im Pongau verlegt
Aussichtswarte hat man einen hervorragenden Blick auf den Ötscher und die Tormäuer (Naturpark Ötscher-Tormäuer). Auf dem Hochbärneck gibt es zwei Schlepplifte
Alpenvorlands. In den Ybbstaler Alpen liegen der Naturpark Ötscher-Tormäuer mit der Ötscher-Tropfsteinhöhle, der Nordteil des Naturschutzgebietes Wildalpener
Mitte des 18. Jahrhunderts rief das Stift Lilienfeld Holzknechte an den Ötscher. Diese waren großteils Geheimprotestanten aus dem Dachsteingebiet. Nach