Die Allgemeine Ärztliche Gesellschaft für Psychotherapie (AÄGP) war in Deutschland seit ihrer Gründung im Jahr 1927 bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs
der europaweiten Allgemeinen Ärztlichen Gesellschaft für Psychotherapie (AÄGP) führte. Zunächst wirkte er auch als Schriftleiter der ab 1928 erschienenen
wieder gegründeten Allgemeine Ärztliche Gesellschaft für Psychotherapie (AÄGP) ging 1950 die Initiative zur Einrichtung einer Lindauer Psychotherapiewoche
Vorsitzender der Allgemeinen Ärztlichen Gesellschaft für Psychotherapie (AÄGP) (1969 - 1973) und Mitglied der Psychiatrie-Enquête-Kommission, die 1975
interessant, welche Funktion er gehabt hat. Die Angaben zur Geschichte der AÄGP empfehle ich mit dem Eintrag dazu zu vergleichen u.v.a.m. IWK 04:59, 27.
bis zu seinem Rücktritt im Jahre 1939 dazu bei, die Arbeit der AÄGP als Internationale AÄGP (IAÄGP) aufrechtzuerhalten. Mit seiner Führungsrolle in der
Enke Mitglied der Allgemeinen Ärztlichen Gesellschaft für Psychotherapie (AÄGP) und später deren Vorsitzender. 1972/1973 wurde er Mitglied der Arbeitsgruppe
wichtige Mitarbeiter ausgesucht hat. Jungs Verhalten als Vorsitzender der AÄGP war keinesfalls tadellos, aber ein Antisemit? Schauen wir doch einmal was
Berlin gegründeten Allgemeinen Ärztlichen Gesellschaft für Psychotherapie (AÄGP), die zahlreiche Mitglieder auch in nicht-deutschsprachigen Ländern hatte
Die Gründung der «Allgemeinen Ärztlichen Gesellschaft für Psychotherapie» (AÄGP). MVK, Tübingen 2001, ISBN 3-932694-98-8, S. 387. Thomas Huonker: Diagnostik
wurde, sowie der Allgemeinen Ärztlichen Gesellschaft für Psychotherapie (AÄGP). Hier wirkte er zunächst als Vorstandsmitglied, bevor er 1930 zu ihrem ersten
Die Gründung der "Allgemeinen Ärztlichen Gesellschaft für Psychotherapie" (AÄGP). Köhler, Tübingen 2001, ISBN 3-932694-98-8, S. 378. Normdaten (Person):
nur drin steht, dass Kretschmer aus angeblich politischen Gründen 1933 vom AÄGP-Vorsitz zurücktrat, sollte auf diesen Mangel des Artikels hingewiesen werden
analytischer gesellschaften verweigert haben? es wurde damals mit der gründung der aägp sogar eine eigene 'schulenübergreifende' vereinigung pt. tätiger ärzte geschaffen
Vorstandsmitglied der „Allgemeinen Ärztlichen Gesellschaft für Psychotherapie“ (AÄGP) und von 1995 bis 1999 Vorsitzender der „Viktor-von-Weizsäcker-Gesellschaft“
Deutschland von der Allgemeinen Ärztlichen Gesellschaft für Psychotherapie (AÄGP) von deren damaligem Vorsitzenden Ernst Kretschmer herausgegeben wurde. Nach
Andererseits verschweigt das nennen dieses Zitates: Das er vor und nach seiner AÄGP Zeit jüdische Mitarbeiter hatte (andere würden sagen Schüler oder Anhänger)
Grünthal und Walter Schindler. Ab 1928 war Kronfeld auch im Vorstand der AÄGP und im Beirat ihrer Verbandszeitschrift sowie dann ab 1930 nach deren Umbenennung
immer noch aktuellen und viel diskutierten Vorwürfen an Jungs Vorsitz der AÄGP. Ich werde den Artikel nun sorgsam überarbeiten und dabei der Kürze Rechnung