auch als nicht-pyknoleptische Absencen bekannt. Auch die juvenile Absence-Epilepsie gehört zu den erblich bedingten generalisierten Epilepsien mit altersgebundener
Jugendalters: u. a. 1965 die juvenile und 1994 die frühkindliche Absence-Epilepsie, 1970 die später nach ihm benannte frühkindliche myoklonisch-astatische
gegenüber von Grand Canyon und wird nicht englisch ausgesprochen), "Absence-Epilepsie" (Absence=Abwesenheit)) hege ich da Zweifel; wobei das auch wieder
Bewegungsaktivität und das Elektroenzephalogramm zeigten eine Absence-Epilepsie. Auch menschliche Absence-Epilepsie resultiert aus einer Hyperpolarisation thalamo-kortikaler
Aktivität und Ataxie. Bei den Mutanten konnte elektrophysiologisch eine Absence-Epilepsie nachgewiesen werden. Die thalamokortikalen Neuronen reagieren hier
Blütezeit der frz. Neurologie im 19. Jh. (vgl. "Grand Mal-Anfall", "Absence-Epilepsie") bezweifle ich auch stark, daß der Ausdruck "Idiot Savant" von einem
Modell am besten geeignet sei, um ADS realitätsnah zu beschreiben. Absence-Epilepsie («Petit-mal») Tagesschläfrigkeit Vigilanz Apathie Helga Simchen:
Dies kann von "normaler" Hyperaktivität im Kindesalter bis hin zu Absence-Epilepsie (oder Neurodermitis, siehe zappelphilipp.de) alles sein. Schließlich