Stellung der Media Access Control im OSI-Modell. Media Access Control [ˈmiːdja ˈækses kənˈtɹəʊl] oder Medium Access Control [ˈmiːdjəm] (MAC, engl.
eXtensible Access Control Markup Language (XACML) ist ein XML-Schema, das die Darstellung und Verarbeitung von Autorisierungs-Policies standardisiert.
Discretionary Access Control (DAC) oder Benutzerbestimmbare Zugriffskontrolle ist ein Sicherheitskonzept für IT-Systeme. Hierbei wird die Entscheidung
Eine Access Control List (ACL), deutsch Zugriffssteuerungsliste, ist eine Software-Technik, mit der Betriebssysteme und Anwendungsprogramme Zugriffe auf
Als Context-Based Access Control (CBAC) bezeichnet man in der Netzwerktechnik einen intelligenten Filter für TCP- und UDP-Pakete zur Zugriffssteuerung
Seit 2001 gibt es den Standard IEEE 802.1X, der Port Based Network Access Control bei Netzwerken nachrüstet. Diese können drahtlos (WLANs) oder drahtgebunden
Role Based Access Control (RBAC; deutsch: Rollenbasierte Zugriffskontrolle) ist in Mehrbenutzersystemen oder Rechnernetzen ein Verfahren zur Zugriffssteuerung
Network Access Control (NAC; deutsch Netzwerkzugangskontrolle) ist eine Technologie, die die Abwehr von Viren und Würmern, aber auch unautorisierten Zugriffen
400px Ziel der Basic Access Contriol Schlüsselerzeugung ist die Vereinbarung eines geheimen Schlüssels zwischen dem System, dem das Reisedokument vorgelegt
Discretionary Control Gibt es eine Übersetzung für den Begriff Discretionary Access Control ?? So viel ich weiß spricht man im deutschen von "nutzerbestimmbare
Basic Access Control bezeichnet das Authentifizierungsverfahren zwischen einem Inspektionssystem und einem maschinenlesbaren Reisedokument, um einen verschlüsselten
Mandatory Access Control (MAC), zu Deutsch etwa: zwingend erforderliche Zugangskontrolle, beschreibt eine systembestimmte, auf Regeln basierende
Zugriffskontrolle (engl. access control) ist die Überwachung und Steuerung des Zugriffs auf bestimmte Ressourcen. Das Ziel der Zugriffskontrolle ist die
Resource Access Control Facility (RACF) ist IBMs Implementierung der Sicherheitschnittstelle SAF (System Authorization Facility) der Großrechnerbetriebssysteme
halte die Weiterleitung von Network Access Control zu Network Admission Control für falsch. Network Access Control ist der übergeortnete Begriff, während
Der Inhalt stimmt so leider nicht! Haltet euch besser an die englische Version! (Der vorstehende, unsignierte Beitrag wurde um 16:42, 28. Mai 2007, von
Sensor Media Access Control [ˈsɛnsə ˈmiːdiə ˈæksɛs kənˈtɹəʊl] (S-MAC, engl. „Sensor-Medienzugriffskontrolle“) ist ein Netzwerkprotokoll für Sensornetze
Ich schlage vor, diesen Artikel umzubenennen in Medium Access Control, sodass [MAC] und [Mac] frei sind für Umleitungen zu Macintosh oder Mac OS, zusätzlich
Media Access Control (B-MAC, engl. „Berkeley-Medienzugriffskontrolle“) ist ein Netzwerkprotokoll für Sensornetze. Es steuert als Media Access Control (MAC)
findet das Need-to-know-Prinzip im Discretionary Access Control-Modell Anwendung. Das Mandatory Access Control-Modell hingegen verwendet für die Zugriffskontrolle
Ist vielleicht jemand hier, der den Artikel mal im Hinblick auf RACF für VM ergänzen bzw. überarbeiten kann? Kwer Wolf 16:37, 24. Nov. 2006 (CET) Zukunft
Paketformate und Protokolle für die Medienzugriffskontrolle (Media Access Control, MAC)/Sicherungsschicht des OSI-Modells. Sie ist eine der beiden Realisierungsformen
Timeout Media Access Control (T-MAC, engl. „Zeitüberschreitungs-Medienzugriffskontrolle“) ist ein Netzwerkprotokoll für Sensornetze. Es wandelt das Sensornetzprotokoll
der Lektüre vorraussetzen, dass er weiß, worum es geht. sensor media access control wäre mir persönlich als Lemma entsprechend angenehmer. Die Einleitung
Wie ist das wenn nun ein Systemadministrator nun die Aufgabe Beschwerdenbehandlung erledigt. Er hat haber verschiedene Rollen und somit Berechtigungen