effektiven Achslast ist auch die durch die Fahrgeschwindigkeit hervorgerufene dynamische Achslast entscheidend für den Verschleiß. Die zulässigen Achslasten werden
Anforderungen an Bremsen und maximal zulässige Achslasten gestellt. § 34 Abs. 2 und 4 Nr. 2a StVZO Achslast und Gesamtgewicht und § 41 Abs. 11 StVZO Bremsen
Bahnstrecke erbaut wurde. Eine Vollbahn war für den Eisenbahnbetrieb mit hohen Achslasten und relativ hoher Geschwindigkeit ausgelegt. Beispielsweise galt die Burgdorf-Thun-Bahn
betriebsfertiges Fahrzeug transportieren kann, ohne dass die zulässigen Achslasten und die zulässige Gesamtmasse überschritten werden (siehe Richtlinie zu
verkehrssichere Verladung (z. B. Gewichtsverteilung, Einhaltung der zulässigen Achslasten), als auch für die Ladungssicherung zu sorgen hat. Bei Kontrollen muss
zusammen mit den innenliegenden Trommelbremsen eingebaut. Dadurch waren die Achslasten annähernd gleich. Die Vorderräder waren wie bei der Vorgängerin Aprilia
12:12, 13. Jul. 2014 (CEST) Die verringerte Achslast beim ICE3 erklärt der Artikel Achslast nicht. Von den Antriebsachsen im Triebkopf des ICE2
Zugbelastungen, hohe Geschwindigkeiten bei Reise- und Güterzügen sowie große Achslasten führen zu einer starken Beanspruchung des Oberbaues. Diese Beanspruchungen
Haul bekannte Schienenschwertransportstrecken die mit deutlich höheren Achslasten befahren werden können. Aktueller Weltrekordhalter ist hier die Fortescue
wird. Nachteilig sind die im Vergleich zu konventionellen Zügen höheren Achslasten und die fehlende Möglichkeit, den Zug an das Verkehrsaufkommen anzupassen
Gelenklokomotiven der Bauart Modified Fairlie. Die Lokomotive war mit Achslasten von etwa 10,6 t für leichten Oberbau bestimmt; die Achsfolge war (1'C1')(1'C1')
Gelenklokomotiven der Bauart Modified Fairlie. Die Lokomotiven waren mit Achslasten von etwa 12,5 t für Nebenstrecken bestimmt; die Achsfolge war (1'C1')(1'C1')
Generatorwagen zwischen den beiden Zahnradtriebwagen. Die Strecke hatte größere Achslasten nicht erlaubt, so dass das „Kraftwerk“ auf ein getrenntes Fahrzeug ausgelagert
Baukosten wird bei schmalen Spurweiten prinzipiell durch etwas geringere Achslasten und eine geringere Stabilität der Fahrzeuge gegen Kippen erkauft. Somit
folgende Vereinfachungen gegenüber den Hauptbahnen zugelassen: niedrigere Achslasten, schmalere Spurweiten und niedrigere Geschwindigkeiten reduzierte Vorschriften
Einsatzzweck und die Achslast. Beispiel: G 56.18 steht für eine Güterzugdampflokomotive mit 5 angetriebenen und insgesamt 6 Achsen und einer Achslast von 18 Tonnen
Abbaufelder eingespült werden. Charakteristisch für diese Bahnen waren hohe Achslasten und der Einsatz von Lokomotiven, die für die Beförderung schwerster Züge
Nebenbahnen oft mit nur 1-Stunden-Takt, wenig Güterverkehr und geringen Achslasten, die mit Low-cost-Techniken auskömmlich betrieben werden können, wobei
zulässige Nutzlast: xxx Höchste zulässige Sattellast: xxx Höchste zulässige Achslasten: xxx Höchstes zulässiges Gesamtgewicht kg: 289 Hubraum cm³: 172 Leistung
Ladungsabmessungen, Gewichten (eventuelle Leerfahrtabmessungen), Kennzeichen, Achslasten, Achsabstände, Anzahl der Räder je Achse, Spurweite sowie der Fahrtwegbeschreibung
Zeit wesentlich schwerer wurden. In Kontinentaleuropa, wo die zulässigen Achslasten geringer waren als in den USA oder in Großbritannien, verschwanden die
Railways (SAR) waren Gelenklokomotiven der Bauart Garratt. Sie waren mit Achslasten von etwa 10,6 t für leichten Oberbau bestimmt; die Achsfolge war (1'C1')(1'C1')
Achsen. Um den Gleisbau nicht über die Maßen zu beanspruchen, waren die Achslasten oft limitiert, zunächst auf 16 Tonnen, gelegentlich mit 18 Tonnen und
Elektrolokomotiven. Größter Nachteil war die relativ große Achslast von 21,5 Tonnen, die den auf geringere Achslasten ausgelegten Strecken auf Dauer schadete. Zwischen
anderem die zulässige Höchstgeschwindigkeit einer Strecke und die zulässige Achslast der Fahrzeuge ab. Durch sogenannte Mängel im Oberbau müssen aus Sicherheitsgründen