Hyperbelfunktion#Additionstheoreme Additionstheorem der Kugelflächenfunktionen, siehe Kugelflächenfunktionen#Additionstheorem Additionstheorem der speziellen
Es gibt noch weitere Additionstheoreme, beispielsweise für Hyperbelfunktionen oder für Geschwindigkeiten (Relativitätstheorie). -- 79.206.252.58 18:35
nichtrelativistischen Additionsregel, vgl. die folgenden Beispiele. Als Folge des Additionstheorems kann auch durch Überlagerung zweier Geschwindigkeiten die Lichtgeschwindigkeit
Ableitung ist gegeben durch mit den Euler-Zahlen An,k. Es gilt das Additionstheorem analog dazu: Der Anfang der Taylorreihe des Tangens Hyperbolicus
Areatangens Hyperbolicus und Areakotangens Hyperbolicus sind die Umkehrfunktionen von Tangens Hyperbolicus und Kotangens Hyperbolicus und damit Area-Funktionen
Ein interessantes Resultat für die Kugelflächenfunktionen ist das Additionstheorem. Hierfür seien zwei Einheitsvektoren und durch Kugelkoordinaten
"Beispielsweise ist die von einem am Bahndamm stehenden Beobachter gemessene Geschwindigkeit einer Person, die durch einen Zug mit 200 km/h in Bewegungsrichtung
obigen Ausdruck, der mit den Koordinaten von Anna verknüpft, das Additionstheorem der Geschwindigkeiten ablesen (in Einheiten mit ): Man kann nun durch
werden können, während man bei Geschwindigkeiten das relativistische Additionstheorem verwenden muss. Für nichtrelativistische Geschwindigkeiten nähert sich
2006 (CEST) Ich habe es im Abschnitt Formelsammlung_Trigonometrie#Additionstheoreme ergänzt. Zufrieden? --NeoUrfahraner 07:29, 7. Aug 2006 (CEST) Ja,
für die Arkuskotangenswerte: Aus dem Additionstheorem für die Tangensfunktion folgt: Aus dem Additionstheorem für die Kotangensfunktion folgt: Beispielsweise
lautet also: Da der Winkel zwischen und ist, kann man nun das Additionstheorem der Kugelflächenfunktionen benutzen, welches durch gegeben ist. Eingesetzt
haben genau zwei. Das von Euler in sehr spezieller Form gefundene Additionstheorem wurde in seiner allgemeinen Form 1829 von Abel ausgesprochen und bewiesen
Reihenberechnung mit Additionstheorem: a(n+1) = a(n)*a(1) - b(n)*b(1) b(n+1) = a(n)*b(1) + b(n)*a(1) Frage: Ist dieses Additionstheorem (Haupt-)Teil des
dass sie auf bekannte Additionstheoreme zurückgeführt werden kann. Geeignete Funktionen sind: Die aufgeführten Additionstheoreme sind so parametrisiert
schließlich zur zusammenfassenden Gleichung die sich mit einem Tangens-Additionstheorem in die alternative Form bringen lässt. Die Zeitgleichungsfunktion
(siehe Hafele-Keating-Experiment) → Hauptartikel: Relativistisches Additionstheorem für Geschwindigkeiten Wenn nun im Zug der Schaffner mit konstanter
fresnelsche Mitführungskoeffizient sich allein aus dem relativistischen Additionstheorem herleiten lässt. Irgendwelche Annahmen über die Natur der Lichtausbreitung
man auch die reelle Zahl konstruieren. Für jeden Winkel gilt das Additionstheorem . Also löst unsere Zahl die Gleichung und ist daher eine Nullstelle
(CET) Sollte das in der Herleitung nicht heissen anstatt ? Denn das Additionstheorem heisst ja schliesslich auch . (nicht signierter Beitrag von 92.107
ergibt sich für die Gesamtgeschwindigkeit nach dem relativistischen Additionstheorem für Geschwindigkeiten: Demgemäß bewegt sich im Beispiel die zweite
folgende Beziehungen aus den trigonometrischen Funktionen ableiten: Das Additionstheorem: und Die Ableitung ist gegeben als: Bernd Jähne: Digitale Bildverarbeitung
trigonometrische Additionstheorem vielleicht der Ursprung ?? Ich spreche vom trigonometischen Additionstheorem. Das trig. Additionstheorem beschreibt mathematisch
Objekte mit fast Lichtgeschwindigkeit voneinander wegbewegen, besagt das Additionstheorem der Geschwindigkeiten, dass ihre Relativgeschwindigkeit trotzdem stets
bisherigen Angaben zur zusammenfassenden Formel die sich mit einem Tangens-Additionstheorem in umformen lässt. Die Zeitgleichungsfunktion lässt sich gemäß aus