Additionstheorem steht für: Additionstheoreme der trigonometrischen Funktionen, siehe Additionstheoreme (Trigonometrie) Additionstheoreme der Hyperbelfunktionen
Phasenverschiebungen. Für die Arkusfunktionen gelten folgende Additionstheoreme Die Formel für steht über mit den Tschebyschow-Polynomen
Tangens mit Kotangens mit mit mit Die Additionstheoreme für Tangens und Kotangens lauten Eine symmetrische Formulierung lautet:
Zu den Hyperbelfunktionen gehören: Sinus Hyperbolicus (abgekürzt durch sinh) Kosinus Hyperbolicus (cosh) Tangens Hyperbolicus (tanh) Kotangens Hyperbolicus
dreidimensionaler Vektoren und : → Hauptartikel: Additionstheoreme (Trigonometrie) Die Additionstheoreme der trigonometrischen Funktionen lauten Wird
die Kreis- wie auch für die Hyperbelfunktionen gelten die folgenden Additionstheoreme: Für weitere Beziehungen siehe auch die Formelsammlung
Beziehung zwischen den Winkelfunktionen hilfreich, insbesondere die Additionstheoreme. Wegen der Periodizität der Winkelfunktionen haben trigonometrischen
Sinus Hyperbolicus und Kosinus Hyperbolicus sind mathematische Hyperbelfunktionen, auch Hyperbelsinus bzw. Hyperbelkosinus genannt; sie tragen die Symbole
Spezialfall ist die Dreiecksberechnung (Trigonometrie). Beispiele sind Additionstheoreme und die Berechnung von Winkelsummen oder Winkeldifferenzen.
2006 (CEST) Ich habe es im Abschnitt Formelsammlung_Trigonometrie#Additionstheoreme ergänzt. Zufrieden? --NeoUrfahraner 07:29, 7. Aug 2006 (CEST) Ja,
Gleichungen definierten Quadriken darstellt. Ferner können wir mit den Additionstheoremen ein Gruppengesetz für Punkte auf dieser Kurve definieren: mit
berechnet sich mittels . Die Herleitung dieser Formel erfolgt über die Additionstheoreme der trigonometrischen Funktionen. Gilt für die Steigungen , dann wird
dass sie auf bekannte Additionstheoreme zurückgeführt werden kann. Geeignete Funktionen sind: Die aufgeführten Additionstheoreme sind so parametrisiert
holomorphe Fortsetzung des reellen Sinus. Insbesondere gelten auch die Additionstheoreme für den komplexen Sinus. Ein Sonderfall des Identitätssatzes für Gebiete
Ableitungen betragen: Setzt man dies in (1) ein und benutzt die Additionstheoreme für Sinus und Kosinus, so folgt für den Krümmungsradius dieser Lissajous-Kurve:
werden: Dieser Ausdruck kann durch Anwendung der trigonometrischen Additionstheoreme umgeformt werden: Die Summe der beiden Frequenzen lässt sich als
die Additionstheoreme für die Herleitung der Drehmatrix verwenden. Vielmehr kann man durch Multiplikation von Drehmatrizen die Additionstheoreme beweisen
sowie der „trigonometrische Pythagoras“ Wichtig sind auch die Additionstheoreme der trigonometrischen Funktionen und die Folgerungen daraus. Es geht
die Gesamtfläche (siehe Formel 1) ein, erhält man bzw. mit den Additionstheoremen für die Winkelfunktionen Allgemeine Formeln für regelmäßige n-Ecke
eigentlich würden hier doch auch die Additionstheoreme noch ganz gur hinpassen, oder? Die da Sinus_und_Kosinus#Additionstheoreme ? --NeoUrfahraner 13:26, 15.
Cäsium137 (D.) 14:55, 22. Jan. 2009 (CET) Unter der Bezeichnung Additionstheoreme habe ich damals in der Schule ein paar praktische Formeln gelernt
Es gibt noch weitere Additionstheoreme, beispielsweise für Hyperbelfunktionen oder für Geschwindigkeiten (Relativitätstheorie). -- 79.206.252.58 18:35
gleicher Frequenz und Amplitude lässt sich anhand der trigonometrischen Additionstheoreme berechnen. Werden die beiden Wellen und mit der gemeinsamen Frequenz
miteinander multipliziert werden. Mathematischer Hintergrund sind die Additionstheoreme der Trigonometrie: mit Das Ergebnis ist eine Summe und Differenz
dem Träger, mit dem lokalen Träger multipliziert: Mit Hilfe der Additionstheoreme erhält man: Anschließend werden die unerwünschten hohen Frequenzanteile