Išḫi-Addu (auch Iški-Adad) war König von Qatna. Er lebte zur Zeit von Šamši-Adad I., mit dem er enge Kontakte pflegte. Seine Tochter Bēltum verheiratete
Was ist die Quelle fuer diesen Namen, Goren et al. haben Ba'lu-da¯nu? yak 11:47, 18. Sep. 2009 (CEST) Gezer (hebräisch גזר), später Gazara, war eine Stadt
Atoll Villingili. --Hydro 10:00, 22. Aug. 2008 (CEST) Lt. Karte aus Artikel Addu-Atoll und unserer "Berg"-Liste habe ich den Namen geändert. Die engl. Weiterleitung
Išgum-Addu war 2135 bis 2127 v. Chr. šakkanakku von Mari. Über ihn ist nahezu nichts bekannt. Sein Name erscheint jedoch in einer Herrscherliste. J. M
Gan (Dhivehi: ގަން) ist die südlichste Insel der Malediven. Sie gehört zum Addu-Atoll und liegt etwa 40 Seemeilen (~77 km) südlich des Äquators. Die Insel
Jasmaḫ-Addu (auch Jasmaḫ-Adad) war nach mittlerer Chronologie von 1792 bis 1773 v. Chr. König von Mari. Er war Sohn von Šamši-Adad I. und jüngerer Bruder
Addu-nirari war ein König von Nuhašše, einem Kleinkönigreich auf dem Gebiet des heutigen Nordsyrien, der nur kurze Zeit um 1338 v. Chr. regierte. Sein
Artikel existiert. Ich gebe sie hiermit wieder: Meedhoo (Atoll Addu), en:Meedhoo (Addu) Meedhoo (Atoll Dhaalu), en:Meedhoo (Dhaalu Atoll) Meedhoo (Atoll
Addu-duri war eine hochgestellte Beamtin in Mari. Sie übte zur Zeit des Zimri-Lim zahlreiche Funktionen im profanen wie im sakralen Bereich aus. Es wird
Villingili, auch Wilingili genannt, ist eine Insel der Malediven. Sie gehört zum Addu-Atoll (Seenu), dem südlichsten, nur ein wenig südlich des Äquators gelegenen
22:54, 11. Apr. 2014 (CEST) Ich schlage daher vor, das Lemma wie en:Gan (Addu Atoll) umzubenennen; siehe dazu auch analoge skWP und nlWP. Sollte sich binnen
Das Hithadhoo-Zone-Stadion ist ein Sportstadion in Addu City auf Addu-Atoll, Malediven. Es wird gegenwärtig vor allem für Fußballspiele genutzt. Das Stadion
geographisch Teil des Nord-Malé-Atolls - keinem Verwaltungsatoll an. Das Addu-Atoll hat wie Malé den Status einer Stadt. Die 26 Atolle der Malediven
Rasmee-Dhandu-Stadion in Malé sowie im Hithadhoo-Zone-Stadion in Addu City auf dem Addu-Atoll statt. Ab dem 13. Januar 2014 begannen die Renovierungsarbeiten
und Addu City) 19 Atolle 189 Inseln Die Malediven werden verwaltungsmäßig in 19 Distrikte und zwei Städte, den Hauptstadtbezirk Malé sowie Addu City
somalischer Politiker und Minister für Hochschulbildung Addu-duri, Beamtin in Mari Addu-nirari, König von Nuhasse Adduono, Jeremy (* 1978), kanadischer
Malediven, Gan (Atoll Addu) 0° 42′ 4,1″ S, 73° 9′ 14″ O-0.7011388888888973.153888888889 Südliche Grenze: Eine gerade Linie von Gan (Atoll Addu) zur Südspitze
Sammelbezeichnung für die drei südlichsten Atolle der Malediven, Huvadhu, Fuvahmulah und Addu. Der Name der Region leitet sich vom Huvadhu-Atoll ab, das das zweitgrößte
Karana, Tochter des Sumu-Addu und Schwester von Amat-Šamaš, einer Šamaš-Nadītum. Sie heiratete Aqba-ḫammu, der ihren Bruder Aškur-Addu vom Thron verdrängte
Meeresspiegel macht. Die höchste Erhebung ist auf der Insel Vilingilli im Addu-Atoll mit 2,4 m. Die nahe gelegenen Riffe bieten den einzigen Schutz vor
eine Insel im Nord-Malé-Atoll (Kaafu), Malediven Villingili (Addu-Atoll), eine Insel im Addu-Atoll (Seenu), Malediven Villingili ist auch der Name der zweiten
lernte. Als die Briten während des Zweiten Weltkrieges im Addu-Atoll den Stützpunkt Gan (Atoll Addu) aufbauten, stellten sie Abdullah Afeef, der zuvor aus
Kolhumadulu | Haddhunmathi | Huvadhu | Fuvahmulah | Addu Verwaltungsgliederung der Malediven Städte: Malé-City | Addu-City Verwaltungsatolle: Haa Alif | Haa
Enlil, Gatumdu, Lamaštu, des Wettergottes Iškur (regional auch als Adad, Addu und Hadad bekannt) sowie der Siebengottheit. Als Sin, Šamaš und Ištar/Inanna
von Qatna, Tochter des dortigen Königs Iški-Adad und Ehefrau von Jasmaḫ-Addu, dem assyrischen Gouverneur von Mari. Sie lebte im Palast von Mari, wo mehrere