Als aerobe Atmung (Zellatmung, innere Atmung) werden Stoffwechselprozesse in Zellen von Lebewesen bezeichnet, bei denen der durch verschiedene oxidative
anorganische Stoffe als Elektronenakzeptor vor. → Hauptartikel: Aerobe Atmung Bei der aeroben Atmung wird Sauerstoff benötigt. In der Regel werden organische
aufgeführt, die in der Umwelt weit verbreitet sind (zum Vergleich ist die aerobe Atmung mit dabei). Die Reihung der Atmungsprozesse erfolgte nach Möglichkeit
Ich denke hier fehlt eine deutliche Unterscheidung zwischen aerober Atmung (Energiegewinn durch Oxidation eines Stoffes mithilfe von Sauerstoff) und anaerober
Mikroorganismen als Energiequelle. Die Sulfatreduktion verläuft wie auch die aerobe Atmung über mehrere Zwischenstufen. Zum Vergleich: Die aerobe Oxidation von
genutzt (vor allem die alkoholische Gärung und die Milchsäuregärung). Aerobe Atmung Anaerobe Atmung Gärröhrchen Pasteur-Effekt Katharina Munk (Hrsg.):
beispielsweise der Fall in spezialisierten Zellen wie den Erythrozyten, die eine aerobe Atmung nicht betreiben können und ihre Energie ausschließlich aus
Prokaryoten Anoxygene Photosynthese vorhanden Oxygene Photosynthese vorhanden Aerobe Atmung vorhanden Gärung vorhanden Anaerobe Atmung vorhanden Stickstoff-Fixierung
Reaktionsprodukte werden in verschiedenen biochemischen Schritten durch aerobe Atmung oder anaerobe Gärung abbaubar, wobei mit einem bestimmten Wirkungsgrad
Übergeordnet Elektronentransportkette Aerobe Atmung Oxidative Phosphorylierung Untergeordnet Atmungskette der Zellmembran Atmungskette der Mitochondrienmembran
anderen Lebewesen, ihn für einen oxidativen Energiestoffwechsel nutzen (Aerobe Atmung): Sie können verschiedene Zucker zu Kohlenstoffdioxid und Wasser oxidieren
13,500 1.3 0.03 insgesamt ~ 30,000 Verluste – Atmung und Verwesung aerobe Atmung mikrobielle Oxidation Verbrennung von fossilen Brennstoffen (anthropogen)
en:Cellular_respiration, allerdings enstspricht das dem deutschen Artikel Aerobe Atmung.--Florian Jesse (Diskussion) 12:25, 4. Aug. 2012 (CEST) Unter Energiebereitstellung
Kohlenstoffdioxid (CO2). Säugetiere, darunter der Mensch, setzen bei der aeroben Atmung einen Teil des in der Atemluft enthaltenen Sauerstoffs in Kohlenstoffdioxid
ebenso zum Aufbau zelleigener Stoffe. Dabei nutzen sie entweder die aerobe Atmung zum Abbau der Substrate oder führen eine Gärung durch. Dementsprechend
chemoorgano-heterotroph, eine Photosynthese findet nicht statt, es erfolgt die aerobe Atmung. Langkettige Fettsäuren und Fettalkohole dienen als Kohlenstoffquelle
(Redoxpotential Eo' + 0,03 V bei Fumaratatmung gegenüber + 0,82 V bei aerober Atmung). Fumaratatmung kann von fakultativen Anaerobiern genutzt werden.
sind chemoorganotroph, bei dem Stoffwechsel handelt es sich um eine aerobe Atmung. Gärung (Fermentation) wird von diesen Bakterien nicht ausgeführt, somit
aktiv bewegen, sind aerob und chemoorganotroph auf der Basis einer aeroben Atmung. Rhizobien sind häufige und verbreitete Bodenbakterien. Ihre besondere
in der Primärproduktion der Ökosysteme. Der Abbau von Biomasse durch aerobe Atmung ist, in Umkehrung zum Prozess der Photosynthese, wieder mit der Bildung
betreiben. Da bei dieser weit weniger Energie erzeugt wird als durch die aerobe Atmung, steigt der Bedarf an Glucose stark an. Dieses Phänomen wird Pasteur-Effekt
Atmungskette eingespeist und schließlich auf Sauerstoff übertragen (aerobe Atmung). Die innere Membran der Mitochondrien ist für NADH bzw. NAD+ nicht
Fermentation zur Energiegewinnung. Wenn Sauerstoff vorhanden ist, wird die aerobe Atmung durchgeführt. Die meisten Arten sind Oxidase-positiv und nutzen Glucose
kommt z.B. das Carotinoid Zeaxanthin vor. Unter Lichtausschluss findet aerobe Atmung statt. Fermentation (Gärung) kommt nicht vor. In den äußeren Membranen
Unterscheidung von anaerober und aerober Atmung erfolgen, bevor ausschließlich und detaillierter auf die aerobe Atmung eingegangen wird. Diese sollte erst