Ian Agol (* 13. Mai 1970 in Hollywood, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Mathematiker, der sich vor allem mit der Topologie von dreidimensionalen
Iossifowitsch Agol (russisch Израиль Иосифович Агол; * 20. November 1891 in Babrujsk; † 8. März 1937) war ein sowjetischer Genetiker und Philosoph. Agol kämpfte
haben damit nach der Auflösung der Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau (AGÖL) eine neue Form des Zusammenschlusses gefunden. Der BÖLW ist tätig im Begleitausschuss
Agol ist der Familienname folgender Personen: Ian Agol (* 1970), US-amerikanischer Mathematiker Israil Iossifowitsch Agol (1891–1937), sowjetischer Genetiker
„Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau“ (AGÖL) als Dachverband aller Öko-Anbauverbände in Deutschland gegründet. Die AGÖL legte in Rahmenrichtlinien den Mindeststandard
StattAuto Sonderpreis Jan von Ledebur Arbeitsgemeinschaft ökologischer Landbau (AGÖL) Sonderpreis Rudolf L. Schreiber Pro Natur GmbH 2000 Konzerne Gerd Tenzer
der Kleinschen Gruppen in der 3-dimensionalen Topologie, die 2004 von Ian Agol, Danny Calegari und David Gabai bewiesen wurde. Jede vollständige 3-dimensionale
Biodachverband Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau (AGÖL) koordiniert. Nach der Auflösung der AGÖL im Jahr 2002 hat die SÖL an der Gründung einer Nachfolgeorganisation
Homotopie-Typ des Raums der diffeomorphen Abbildungen von M auf sich selbst. Ian Agol, Danny Calegari und David Gabai erhielten 2009 den Clay Research Award für
Prinz zu Löwenstein (ehemals Arbeitsgemeinschaft Ökologischer Landbau e.V. (AGÖL), heute Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW)). Für die Umsetzung
Szabó 2010 Tobias Colding und William P. Minicozzi II; Paul Seidel 2013 Ian Agol und Daniel Wise Homepage AMS Press Releases 2010 Abgerufen am 15. Januar
wurden die Gäa-Richtlinien anerkannt, und der Verein wurde in den Dachverband AGÖL aufgenommen. Weitere Landesverbände gründeten sich 1999 in Südtirol, 2001
Taylor 2008 Clifford Taubes Claire Voisin 2009 Jean-Loup Waldspurger Ian Agol, Danny Calegari und David Gabai 2010 nicht verliehen 2011 Yves Benoist und
Geometrie von dreidimensionalen Mannigfaltigkeiten und dynamischen Systemen. Ian Agol, Danny Calegari und David Gabai erhielten 2009 den Clay Research Award für
Anbauverband (Bioland) aus der Arbeitsgemeinschaft für Ökologische Landwirtschaft (AGÖL) austrat. Grundlage des biologisch-dynamischen Landbaus ist die Anthroposophie
Agol Alabangpuro Basicao Coastal Basicao Interior Banawan (Binawan) Binodegahan Buenavista Buyo Caratagan Cuyaoyao Flores Lawinon Macasitas Malapay Malidong
Zahmheits-Vermutung (Tameness Conjecture) von Albert Marden (bewiesen durch Ian Agol, Danny Calegari, David Gabai 2004): er bewies die Ahlfors Vermutung für Kleinsche
hyperbolische 3-Mannigfaltigkeiten, von ihm 1974 aufgestellt und um 2004 durch Ian Agol, Danny Calegari und David Gabai bewiesen. 1962 war er Invited Speaker auf
Topologie, insbesondere der Virtuell-Haken-Vermutung. 2013 erhielt er mit Ian Agol den Oswald-Veblen-Preis. Er erhielt den Veblen Preis „für seine tiefliegenden
(online) Sazhin, M. et al. (2006), The true nature of CSL-1, astro-ph/0601494 Agol, E., Hogan, C. J. & Plotkin, R. M. (2006), Hubble imaging excludes cosmic
Canary 1993 für topologisch zahme Gruppen bewiesen. Zusammen mit der 2004 von Agol, Calegari und Gabai bewiesenen Zahmheits-Vermutung folgt daraus die Gültigkeit
genau dann hyperbolisch ist, wenn die Monodromie pseudo-Anosov ist. Ian Agol hat 2012 gezeigt, dass jede kompakte 3-Mannigfaltigkeit eine endliche Überlagerung
Boris Zilber 2006 Miles Reid 2008 Kevin Buzzard 2010 Dusa McDuff 2012 Ian Agol 2014 Daniel Freed, Michael J. Hopkins, Constantin Teleman 1947 Arthur Geoffrey
Handballspielerin 1969: Petri Varis, finnischer Eishockeyspieler 1970: Ian Agol, US-amerikanischer Mathematiker 1970: Mark Beaufait, US-amerikanischer Eishockeyspieler
Duosan wenigstens auch noch Agol und Mökol. Von Mökol weiss ich, dass er von VEB Schuhchemie Mölkau hergestellt wurde; bei Agol bin ich mir nicht 100% sicher