In der Medizin bedeutet Agitation (auch: Agitiertheit) eine krankhafte Unruhe, bei der es zu heftigen und hastigen Bewegungen des Patienten kommt (Symptome:
Agitiertheit kann auch schwach ausgeprägt sein, sodass sie nur der Patient als innere Unruhe spürt. Bei leichten und mittelgradigen depressiven Episoden
Schläfrigkeit als leichtere Form der Bewusstseinstrübung) möglicher Agitiertheit, solange Wassermangel anhält: Verwirrtheit Oligurie mit der daraus folgenden
psychische Störungen (abnormes Träumen, Halluzinationen, Reizbarkeit, Agitiertheit, aggressives oder ablehnendes Verhalten, Ruhelosigkeit und Tremor (Zittern)
Nebenwirkungen auftreten: Hyperhidrose Blepharospasmus Kopfschmerzen Agitiertheit Angst Schlafstörungen Verdauungsstörungen, Obstipation, Übelkeit und
Stromschlaggefühl und Tinnitus), Schlafstörungen (einschließlich intensiver Träume), Agitiertheit oder Angst, Übelkeit, Zittern, Konfusion, Schwitzen, Kopfschmerzen, Durchfall
das Auftreten eines gefährlichen Serotonin-Syndroms mit Symptomen wie Agitiertheit, Koma, Halluzinationen, Blutdruckkrisen, neuromuskulären Veränderungen
sedierenden Eigenschaften hat, sollen depressive Patienten, deren Hauptmerkmal Agitiertheit oder Erregtheit ist, das Präparat nicht oder nur in Kombination mit einem
berichtet: Appetitlosigkeit (Anorexie), Angstgefühle, Bewegungsdrang (Agitiertheit), Verwirrung, Durchfall (Diarrhoe), Benommenheit, Mundtrockenheit, Müdigkeit
Depressionen mit einer Angstsymptomatik – gehen oft mit einer Unruhe (Agitiertheit) einher, die sich als vegetativ-körperliche Beschwerdesymptomatik äußern
anfängliche Schlafstörungen, depressive Verstimmung, Nervosität, Unruhe, Agitiertheit, Aggressionen, Zähneknirschen, Depressionen, verminderte Libido, Verwirrung
Adynamie, schwere Durchfälle, Dehydratation, verstärkter Tremor, Unruhe, Agitiertheit, Hyperkinese, eventuell stark erhöhte Schilddrüsenhormone in etwa 60 %
rezidivierende akute Symptomatik mit Inappetenz, Lethargie, Reizbarkeit, Agitiertheit, Verwirrtheit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Ataxie aufgrund metabolischer
durch empfindliche Überwachungseinrichtungen. Bewusstseinsstörungen Agitiertheit Reizbarkeit Somnolenz Blutdruckabfall Epileptische Anfälle Erbrechen
wissenschaftlich unzuverlässig. Stein des Anstoßes: Wikiversity: Subklinische Agitiertheit – Kursmaterialien, Forschungsprojekte und wissenschaftlicher Austausch
ist angezeigt zur schnellen Kontrolle von leichter bis mittelschwerer Agitiertheit bei erwachsenen Patienten mit Schizophrenie oder bipolare Störung. Loxapin
pathognomonische Paradox von depressiver Hemmung und gleichzeitiger Agitiertheit war ihm aus seiner Tätigkeit bekannt. Und zu Psychiatrie im Besonderen:
das Auftreten eines gefährlichen Serotonin-Syndroms mit Symptomen wie Agitiertheit, Koma, Halluzinationen, Blutdruckkrisen, neuromuskulären Veränderungen
große Unsicherheit. Agitiertheit (subklinisch oder manifest) ist ein obligates depressives Symptom. Erst gleichzeitige Agitiertheit qualifiziert ein Energiedefizit
zugleich auch Psychiater war. Näheres dazu in → Wikiversity: Subklinische Agitiertheit – Kursmaterialien, Forschungsprojekte und wissenschaftlicher Austausch
(nicht signierter Beitrag von 77.25.38.86 (Diskussion)) Da ging in der Agitiertheit beim Rechnen wohl was schief. 400 Mio. für 10.000 Arbeitsplätze sind
auf die Trias der drei anderen Grundsymptome beschränkt und latente Agitiertheit (=innere Unruhe) nicht erwähnt. Meine Ergänzug hat er aber auf Anheib