Aither oder Aether (griechisch Αἰθήρ, Aithēr) ist in der griechischen Mythologie die Personifikation des „oberen Himmels“, der als Sitz des Lichts und
die Gestirne schweben. Im Gegensatz dazu atmen die Menschen „aēr“." "Das Aither-Konzept der antiken Griechen ähnelt stark den Auffassungen anderer indogermanischer
Runensteine und ein Piktischer Symbolstein. Andere Siedlungen auf Mainland sind: Aith Brae Bridge of Walls Levenwick Scalloway Vidlin Walls (Shetlands) Sumburgh
vom Chaos ab und gebiert dem Aither die Kinder Gaia, Uranos und Thalassa. Cicero nennt als Kind nur den Uranos, wobei Aither und Eros Brüder der Hemera
Verkörperung der Nacht. Er gehört mit seinen Geschwistern Ker, Thanatos, Hypnos, Aither, Hemera, Charon, Momos, Eris und Nemesis zu der als Keres bezeichneten Gruppe
unter dem lateinischen Wort für „Schlacht“ – Pugna – als Nachkommen des Aither und der Terra. Johannes Zwicker: Hysminai. In: Paulys Realencyclopädie
und Nyx, die personifizierte Luft Aither und der personifizierte Tag Hemera hervor. Aristophanes nennt nur Aither. Cicero und Hyginus nennen als Nachkommen
frühen Orphikern nicht Phanes der erste Gott war, sondern Chronos ein Ei für Aither geschaffen hatte. Nyx gebar das Ei, aus dem dann der Schöpfergott Eros geboren
Giant’s Grave (auch The Viking’s Grave genannt) in Wick of Aith auf der Shetland-Insel Fetlar ist ein Bootsgrab der Wikinger. Ein kleiner ovaler mit Magerwiesen
Christentum bekehrt. Die Missionare entfernten den heiligen Adhibuyastein des Aith-Stammes. Dem alten Glauben nach beschützte der Stein die Inselbewohner vor
schlangenhafter Umschlingung mit Chronos die Dreiheit von Aither, Chaos und Erebos erzeugt,, bzw. den Aither und Phanes. Sie gilt auch als Gattin des Demiurgen
August 1908 vom mächtigsten Berberstamm der Region, den Banu Waryaghal (Aith Waryaghar in der Sprache der Berber) entführt. General Marina, der militärische
Al-Hoceima. Die Tamasinter sind ein Berbervolk der Ariff-Region und nennen sich aith walyarel. Sie haben einen sehr traditionell geprägten Lebensstil und werden
die Verkörperung des Meeres. Nach Hyginus Mythographus sind ihre Eltern Aither („Äther“) und Hemera („Tag“). Ihr entspricht vor allem das (innere) Mittelmeer
frühen Orphikern nicht Phanes der erste Gott war, sondern Chronos ein Ei für Aither geschaffen hatte. Nyx gebar das Ei, aus dem dann der Schöpfergott Eros geboren
ihrem Heimatland kannten, fort. Die Abbaustellen sind heute noch zu sehen. Aith Voe im Nordosten der Steinbrüche ist ein Naturhafen. Hier gibt es Belege
unklar. Hyginus Mythographus zählt die Töchter der Eris als Nachkommen des Aither und der Terra auf, die Neikaea überträgt er dabei als Altercatio ins Lateinische
den Orphikern die Zeit Chronos, von dem Aither, Erebos und Chaos abstammen. Chronos schafft ein Ei in Aither, aus dem Phanes, der Schöpfer aller Dinge
Äther oder Aether (von altgriechisch aithḗr „[blauer] Himmel“) steht für: Aither, Personifikation des „oberen Himmels“ in der griechischen Mythologie Äther
Bimbister, Harray und Dounby an das Straßennetz an. In Dounby kreuzt die B9057 (Aith–Evie). Des Weiteren sind die abseits der A986 gelegenen Seen Loch of Bosquoy
aus dem dunklen Chaos entstanden und erzeugte als Schöpfergott aus dem Aither das silberne Welten-Ei. Aus diesem wiederum entstand der von den Orphikern
Eingeborenenfragen in Melilla gearbeitet und war einer der Stammesführer der Aith Ouriaghel. General Silvestres sterbliche Überreste sind bis heute verschollen
Friesoythe (Plattdeutsch: Aithe) ist eine Stadt und eine selbständige Gemeinde an der Soeste im Landkreis Cloppenburg in Niedersachsen und gehört zum
Fernwirkungen). Nach den Äther-Theorien des 19. Jahrhunderts (das griechische Wort Aither bedeutet „blauer Himmel“ und beschreibt eine elektromechanisch aktive Grundsubstanz
Geschwister sind Gaia, Eros, Erebos und Nyx. Nach Hyginus zeugte ihn Gaia mit Aither. Nachkommen des Tartaros mit Gaia sind nach Hesiod der Typhon, nach der