Die Aleppo-Kiefer (Pinus halepensis) ist eine im Mittelmeergebiet weit verbreitete, zweinadelige Pflanzenart aus der Gattung Kiefern (Pinus). Der weitere
search_topic=TSN&search_value=506601 In Aleppo-Kiefer on 2007-01-14 16:38:28, 406 Not Acceptable In Aleppo-Kiefer on 2007-01-26 20:51:42, 406 Not Acceptable
ist mediterran. Dominierende Baumarten sind die Steineiche und die Aleppo-Kiefer. Die Küste ist meist steil abfallend. Um die Insel werden schnell Tiefen
Kiefer (Pinus brutia Ten.) Kanarische Kiefer (Pinus canariensis C.Sm.) Aleppo-Kiefer (Pinus halepensis Mill.) Schlangenhaut-Kiefer (Pinus heldreichii H.Christ)
Isole dello Stagnone unter Naturschutz. Zur typischen Flora gehören Aleppo-Kiefer, Zwergpalme und Bambus, die in Sizilien endemische Meeresstrand-Ringelblume
angeblichen Monterey-Kiefer des spanischen Autors entfernt, da sie eine Aleppo-Kiefer zeigen und Bilder der echten Monterey-Kiefer eingebaut. --TSD 10:43
Aleppo-Kiefer (Pinus halepensis)
Olivenhaine anzutreffen; ferner wird Wein angebaut, der, mit dem Harz der Aleppo-Kiefer aromatisiert, als Retsina vertrieben wird; Zentrum der Retsina-Produktion
der einheimischen Baumarten Kalabrische Kiefer (Pinus brutia) oder Aleppo-Kiefer (Pinus halepensis) verwendet, aber auch importiertes Sandarak. Die
wieder angepflanzt worden ist. Zum größten Teil ist der Marjan mit der Aleppo-Kiefer (Pinus halepensis) bewaldet. Der höchste Punkt des Marjan heißt Telegrin
Herstellung von Lacken verwendet. In Griechenland wird das Harz der Aleppo-Kiefer zum Wein gegeben, was ihm ein besonderes Aroma verleiht. Dieser Wein
Pinienhainen, Pinien-Eichen-Mischwäldern sowie Kiefernwäldern (z. B. Aleppo-Kiefer) auf. Dabei bevorzugt sie weniger geschlossene Waldgebiete als vielmehr
Auswirkungen auf die Flora. Heute teilen sich See-Kiefer (Pinus pinaster) und Aleppo-Kiefer (Pinus halepensis) den Lebensraum mit typischen Mittelmeergewächsen
engl.: Stone Pine) teilweise mit der im Mittelmeerraum dominierenden Aleppo-Kiefer (lat.: Pinus halepensis, engl.: Aleppo Pine) verwechselt. Auch die englische
(1216–1236) an-Nasir Yusuf (1236–1260) Die Stadt wurde zum Namensgeber der Aleppo-Kiefer (Pinus halepensis), einem aus dem östlichen Mittelmeerraum stammenden
Osmanisches Reich Aleppo-Beule, (Leishmaniose), Infektionskrankheit Aleppo-Kiefer, (Pinus halepensis) Kiefernart Aleppo-Zimmer, Exponat im Pergamonmuseum
Bedeutung gewonnen. Das griechische Terpentinöl, aus dem Terpentin der Aleppo-Kiefer, Pinus halepensis Miller, ist durch starke Rechtsdrehung ausgezeichnet
Mittelmeerküste. Zistrosen, Mastix, Westlicher Erdbeerbaum, Wacholder, Aleppo-Kiefer, Steineiche wachsen in dem heißen Klima der Insel. Vor allem im Osten
Als Baumaterial für Rumpf und Aufbauten wurde überwiegend Holz der Aleppo-Kiefer aus Samos oder Zypern verwendet. Es finden sich auch geringe Anteile
Flanken sind von Macchie bzw. Wald bedeckt. Hier kommen Steineiche, Aleppo-Kiefer und Wacholder vor. In den höheren Lage herrscht hauptsächlich Wacholder
Mittelmeers und rund ums Schwarze Meer häufig gepflanzt. Zusammen mit der Aleppo-Kiefer (Pinus halepensis) kann sie im mediterranen Klima am einfachsten kultiviert
Kleinsporige Kiefern-Röhrling bildet Mykorrhiza mit Kiefern (Pinie, Aleppo-Kiefer, See-Kiefer) und ist neben dem Ringlosen Butterpilz und dem Mediterranen
Tiefmediterraner Hartlaubwald mit Steineiche und Korkeiche, lokal Pinie, Aleppo-Kiefer auf kalkreichen Standorten, sekundär tiefmediterrane Macchie. Hochmediterraner
auf Mallorca nur in Gärten und Parks. In der freien Natur kommen nur Aleppo-Kiefern (Pinus halapensis / Pi blanc oder Pi mediterrani) vor. Dies sind pinienähnliche
Kiefernwälder, aber auch Gestrüpp und Heideland. Bei den Bäumen ist die Aleppo-Kiefer vorherrschend. An den Hängen des Bergmassivs florierte im 18. Jahrhundert