Der 5947 m hohe Alpamayo ist ein Berg im Norden der peruanischen Cordillera Blanca. Der Berg wurde nach dem Dorf Alpamayo benannt (Quechua Allpamayu:
Pequeño Alpamayo (auch Alpamayo Chico oder Fabulosa) ist ein 5370 m hoher Berg in der Cordillera Real in Bolivien. Der Name steht für kleiner Alpamayo und
Berge Amerikas bzw. der Welt gilt gemeinhin der weiter nördlich gelegene Alpamayo (5947 m). Weitere wichtige Berge sind Ranrapalca, Huantsán, Taulliraju
(Bischof) (1921–2007), deutscher katholischer Bischof Bernhard Huhn (Bergsteiger) (* 1934), deutscher Bergsteiger, einer der Erstbesteiger des Alpamayo
unter anderem den Huascarán, mit 6.768 Metern der höchste Berg Perus. Der Alpamayo (5.947 m) wurde 1996 in München als der schönste Berg der Welt ausgezeichnet
Anden zu finden. Zu den bekanntesten Bergen mit Riffelfirn zählen der Alpamayo in den Anden sowie die Ama Dablam im Himalaya. Aber auch in den Flanken
Izquierda (5532 m) Ala Derecha (5482 m) Pico Austria (5320 m) Pequeño Alpamayo (5359 m) Wyoming Illusion Cerro Tarija Relativ häufig begangen wird
(Alaska) 6192 m Artesonraju (Anden) 6025 m Mount Logan (Kanada) 5959 m Alpamayo (Anden) 5947 mund mehrere Erstbegehungen von Bigwalls, z. B. am El Capitan
Besengimauer), in späteren Lebensjahren nach Südamerika in die peruanischen Anden (Alpamayo) und auf den Aconcagua. 1976 hat Erich Vanis auch den Mount McKinley erstiegen
Schwaben durchführte. Dort gelangen zwölf Erstbesteigungen, darunter die des Alpamayo am 19. Juni 1957. 1965 führte Hauser die erste deutsche Expedition nach
bestieg zahlreiche Berge, darunter den Ama Dablam im Himalaya und den Alpamayo in den Anden. In den Dolomiten eröffnete er 25 neue Kletterrouten sowie
m), den Doppelgipfeln Caraz I (6.025 m) und Caraz II (6.020 m), und dem Alpamayo (5.947 m), dessen Gipfel 1966 in München zum schönsten Berg der Erde gekürt
(Bergsteiger) (* 1934), deutscher Bergsteiger, einer der Erstbesteiger des Alpamayo Charlotte Huhn (Seebergen) (1831–1913), deutsche Wohltäterin des Ortes
Mercedario 6814 m 2005: Mirador 5200 m – Cerro Austria 5320 m – Cico Alpamayo 5320 m – Illimani 6447 m – Parinacota 6342 m – Pisco 5752 m – Urus 5495 m
Aconcagua 1998 Peruexpedition mit den Besteigungen von Nevado Pisco, Nevado Alpamayo, Nevado Artesonraju und Torre del Paron 1999 Yosemite El Capitan; Die Route
auf Karten liegt der Gipfel des Alpamayo ca. 5 Km Nord-Nord-Östlich dieses Sees. Nach Google Earth liegt der Alpamayo etwa bei 8 Grad 52' 44" S, 77 Grad
peruanischen Cordillera Blanca unter anderem die Gipfel Tocllaraju und Alpamayo. Sie ist 1,62 m groß und wiegt 52 kg. Im Jahr 2013 erhielt Dahlmeier
drei vergeblichen Anläufen gelang Valeruz die Erstbefahrung der Südwand. Alpamayo (5947 m) in Peru (Juli 1981) – Erstbefahrung Makalu (8462 m) in Nepal
Informalisimo, Ojo und Gestión. Bedeutende Radiostationen sind Radio Alpamayo, Radio América, Radio Nacional, Radio A, Radio Inca Sat, CPN und RPP Noticias
Der Alpamayo in den zentralperuanischen Anden
Yerupaja (6634 m), Coropuna (6425 m), Ampato (6310 m), Chachani (6075 m), Alpamayo (5947 m) und Volcán Misti (5822 m). Während im Norden des Landes die Anden
Aconcagua 6962 m Argentinien Nevado Huascarán 6768 m Peru Alpamayo 5947 m Peru Nevado Yerupajá 6634 m Peru Sajama 6542 m
Papert 1997 1998 Aconcagua Peru-Expedition mit Nevado Pisco, Nevado Alpamayo, Nevado Artesonraju, Torre del Paron Frederik zu Dänemark Sirius
Der Alpamayo in den zentralperuanischen Anden
000000000006856.00000000006.856 Himalaya Süd-Westgrat 1999-06!Juni 1999 Alpamayo 000000000005947.00000000005.947 Anden Ferrari-Route 2004-04!April