angrenzenden "Seealp" benannt. Die Erstnennung von 1682 bezeichnet ihn als See Alper See. Im Juli 2009 und 2010 verfärbte sich der Seealpsee gemäß Untersuchungen
zehnteiligen Triebzüge mit 300 Sitzplätzen, im Touristiksonderverkehr als Alpen-See-Express. Ausgehend von Hamburg und Dortmund verkehrten die Touristikzüge
Sonderfahrten von Hamburg Altona nach Bodenmais unter der Bezeichnung Alpen-See-Express. Diese wurden mit Triebwagen der Baureihe 601 durchgeführt. Vereinzelt
601 gebildeter Alpen-See-Express zwischen Dortmund und Grafenau. Dieser verkehrte zwischen Gemünden und Zwiesel vereinigt mit dem Alpen-See-Express Hamburg
Bis 1987 fuhr der Triebwagenzug VT 601 der Deutschen Bundesbahn als Alpen-See-Express nach Zwiesel und weiter in den Bayerischen Wald. Der Zug diente
Touristikzüge bis 1997 nicht befriedigend war, besann man sich des Konzept des Alpen-See-Express und plante, die Wagen als Urlaubs- bzw. Ferienzüge im Linienverkehr
zweimal pro Woche auf dieser Strecke vom DER organisierte Fahrten des Alpen-See-Express. Diese wurden mit VT-601-Triebzügen durchgeführt und führten von
berichtet der Hofrnarkschreiber Simon Millinger: „der angemerkte Wild Alp See haltet in Umriß 370 Klafter (Anm.: rund 650 m), im Tiefisten ort halt Er
eingerichtet. Weitere Wagen wurden als Clubwagen für den Touristikzug Alpen-See-Express adaptiert. Die WRtmh134 und ihre Umbauten sind heute nicht mehr
einzelnen planmäßigen Zügen zum Einsatz. Von 1980 bis 1990 fuhren als Alpen-See-Express regelmäßig die ehemaligen TEE-Triebwagen der Baureihe 601 auf
Dalaas lawinengefährdet). von Lech (auch mit Rad möglich): Von Formarin-Alpe/See (1871 m ü. A.) über den Fahrweg oder Felsensteig in 30 bis 45 Minuten zur
komplett den Verkehr. Im Jahre 1979 wurde mit der Einführung der sogenannten Alpen-See-Expresszüge Fernverkehr auf dieser Strecke angeboten. Die ehemaligen