(Nardetum) und Blaugras-Horstseggenrasen (Seslerio-Semperviretum). Alpenpflanzen, die von Bächen und Flüssen in tiefere Lagen verbracht werden, bezeichnet
gehört zur Familie der Heidekrautgewächse (Ericaceae). Die bekannte Alpenpflanze wird auch als Almrausch, Almenrausch oder Steinrose bezeichnet. Der
Hirschheiderich oder Felsenröschen genannt, ist eine ausdauernde, immergrüne Alpenpflanze von niederliegendem Wuchs. Sie gehört zur Familie der Heidekrautgewächse
ist nährstoffanspruchsvoll und meidet Kalk. In Deutschland ist diese Alpenpflanze verbreitet in Südwest-Bayern im Allgäu zu finden. Eckehardt J. Jäger
1941 in Oliva bei Danzig) war ein deutscher Gärtner und Spezialist für Alpenpflanzen. Sein offizielles botanisches Autorenkürzel lautet „Wocke“. Wocke
von Elmau ausgehen. Auf dem Berg befindet sich der „Alpengarten“ mit Alpenpflanzen des Botanischen Gartens München. Botanischer Garten München und Gesellschaft
Alpenschwemmling ist ein Begriff aus der Botanik, mit dem Alpenpflanzen bezeichnet werden, die mit Bächen oder Flüssen aus den Alpen in tiefere Lagen
Steiermark und Oberösterreich vollkommen geschützt. Sauerbier, Langer: Alpenpflanzen - Endemiten von Nizza bis Wien, Eching 2000, ISBN 3-930167-41-7. Fischer
Besonderheit ist das Alpinum mit einer grossen Auswahl von Schweizer Alpenpflanzen sowie alpinen Pflanzen aus dem asiatischen und nordamerikanischen Raum
(Pinguicula alpina), sind auch im deutschsprachigen Raum heimisch. Als Alpenpflanze findet sich zudem in Österreich und der Schweiz noch das Dünnspornige
Dieser artikel nennt hohen zwischen 300 bis 2800 meter. Oskar Angerers AlpenPflanzen nennt hohen zwischen 2250 und 3000 meter. Diser Italiansche website
insgesamt 22 Teilbände plus Registerband. Alpenflora. Die verbreitetsten Alpenpflanzen von Bayern, Österreich und der Schweiz. J. F. Lehmanns Verlag München
bekannt als vorgeschobene Außenposten des Vorkommens von typischen Alpenpflanzen. Man nimmt an, dass die Samen dieser Arten mit dem fließenden Wasser
München 2002, ISBN 3-576-11482-3. Herbert Sauerbier, Wolfgang Langer: Alpenpflanzen – Endemiten von Nizza bis Wien. IHW, Eching 2000, ISBN 3-930167-41-7
3-85474-140-5. Sauerbier, Langer: Alpenpflanzen - Endemiten von Nizza bis Wien, Eching 2000, ISBN 3-930167-41-7. Wendelberger: Alpenpflanzen - Blumen, Gräser, Zwergsträucher
hauptsächlich auf folgenden Unterlagen: Oskar Angerer, Thomas Muer: Alpenpflanzen (= Ulmer Naturführer). Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2004, ISBN
der Schweiz ist sie ebenso verbreitet. Oskar Angerer, Thomas Muer: Alpenpflanzen (= Ulmer Naturführer). Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2004, ISBN
Landesmuseum Linz, Bd.6, Heft 1, S. 53–57, 1974 (Online PDF) Muer, Angerer: Alpenpflanzen, Stuttgart 2004, ISBN 3-8001-3374-1 Manfred A. Fischer, Karl Oswald
2005, ISBN 3-494-01397-7 Flora of China, 24:137, 2000 Muer, Angerer: Alpenpflanzen, Stuttgart 2004, ISBN 3-8001-3374-1 Fritz Runge: Die Flora Westfalens
Benutzer:212.183.36.180 finde ich nicht sehr geglückt: Bei "Typische Alpenpflanzen" ist dadurch eine Verwässerung der ursprünglichen Aussage entstanden
Alpenflora in der Fränkischen Alb. Jahrbuch d. Ver. z. Schutze der Alpenpflanzen u. -Tiere 35, S. 36-46 1972: Einstrahlungen der Alpenflora im Bayerischen
978-3-85328-049-2 Sauerbier, Langer: Alpenpflanzen - Endemiten von Nizza bis Wien, Eching 2000, ISBN 3-930167-41-7. Muer, Angerer: Alpenpflanzen, Stuttgart 2004, ISBN
einer Jausenstation gelegener Blumengarten mit einer Ansammlung von Alpenpflanzen am Fuße der Hohen Rannach. Teichalm - Sommeralm: Gemeinsam bilden diese
Finkenzeller: Alpenblumen, München 2003, ISBN 3-576-11482-3 Wendelberger: Alpenpflanzen - Blumen, Gräser, Zwergsträucher, München 1984, ISBN 3-7632-2975-2 M
Mosaik, München 2002, ISBN 3-576-11482-3. Oskar Angerer, Thomas Muer: Alpenpflanzen (= Ulmer Naturführer). Eugen Ulmer, Stuttgart (Hohenheim) 2004, ISBN