Pflanzengattung Mandragora, gemeint ist häufig die Gemeine Alraune die Alraunwurzel, s. Alraune (Kulturgeschichte) Alrun, weiblicher Vornamen eine 8-teilige
Die Gemeine Alraune (Mandragora officinarum), auch Alraunwurzel genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Alraunen (Mandragora) in der Familie
Sterben liegender, schwarzer Hund. Bei der Pflanze handelt es sich um die Alraunwurzel (Mandragora), eine giftige Heil- und Ritualpflanze, der Zauberkräfte
daher den Beinamen Mandragoritis trug. Ob hier die heute so bezeichnete Alraunwurzel gemeint ist, muss offen bleiben. Bei dem Aristoteles-Schüler Theophrast
(betrogen von sich selbst), Komödie, unaufgeführt La Mandragore (die Alraunwurzel), Komödie, unaufgeführt Les Aïeux chimériques (die märchenhaften Vorfahren)
verkauft dem Pelzkönig und ein paar anderen steinreichen Herren je eine Alraunwurzel mit Gebrauchsanweisung für schier unbegrenzten Gelderwerb. Das viele
galt. Im ersten Bild nimmt Dioskurides aus der Hand von Heuresis eine Alraunwurzel entgegen. Zu Füßen der Heuresis liegt ein Hund, der zuvor die Wurzel
hat, gräbt sie an der Richtstatt des armen Vaters eine Mandragora, die Alraunwurzel, aus. Das Mädchen zieht die Wurzel als Galgenmännlein groß. Das großspurige
beim Erhängen sein. Woher sonst kommt die Entstehungsgeschichte der Alraunwurzel zustande. Ihre menschenähnliche Form sei durch den Samen des Erhängten