errichtet. Im Jahr 1585 erfolgte für Teile der Inneneinrichtung, so dem Altar, ein Umbau im Stil der Renaissance. 1681 (andere Angaben 1770) wurde mit dem Anbau
Fahrzeug für Gott“ ließ er gebrauchte Busse und Lkws zu fahrbaren Altären umbauen. 1953 rief van Straaten den Internationalen Bauorden ins Leben, um
Schlosskirche ließ er zu einer anthroposophisch inspirierten Grab-Altar-Kapelle umbauen. Der Adlige machte das Schloss zu einem Treffpunkt von Anthroposophen
Der Verduner Altar, auch Klosterneuburger Altar genannt, wurde 1181 von Nikolaus von Verdun gefertigt. Das Emailwerk, welches im Stift Klosterneuburg aufbewahrt
Der Nosseni-Altar ist ein Renaissance-Altar des Schweizer Bildhauers Giovanni Maria Nosseni (1544–1620) aus dem Jahr 1606 und gilt als dessen bedeutendstes
einen St.-Trinitatis-Altar hatte. Seit 1481 gab es eine aus Klerikern und Laien gebildete Rosenkranzbruderschaft, der ebenfalls ein Altar im Dom zugehörte
dem 1709 erfolgten Umbau der ev.-reformierten Gemeinde als Gotteshaus. Als einzige Stadtkirche Braunschweigs besitzt sie den Altar auf der Westseite.
befindlichen Altar abgeschafft und der Altartisch vor die Kanzel gestellt, z. B. in Straßburg, und ein seitliches der Kanzel und dem Altar zugewandtes
Der Altar ist ein Werk des Thomas Schwanthaler, einem Bildhauer aus Ried im Innkreis. Eigentlich sollte dieser Altar ein Ersatz für den Pacher-Altar werden
Abendmahlsszene am für die Kreuzkirche geschaffenen Renaissance-Altar von Hans Walther Renaissance-Portal in der Westturmfront, von Christoph
der nahe gelegenen St.-Bartholomäus-Kirche keinen Platz mehr hatte. Der Altar wurde 1598 von der Freiberger Nikolaikirche übernommen. Auch die Friedhöfe
erhob sie Papst Pius IX. zur Kathedrale Unserer Lieben Frau. 1935 kam es zu Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen. 2011 diente das Gotteshaus als Kulisse für den
Amtsgericht, Recklinghausen Willy-Brandt-Haus, Recklinghausen Schweriner Schloss (Umbau), Schwerin Palais du Rhin (ehem. Kaiserpalast), Straßburg Hauptgebäude der
weiterer Umbau erfolgte in der Zeit von 1716 bis 1718, dabei wurde das Kirchenschiff durch zwei Anbauten zur Kreuzform erweitert. Der Umbau erfolgte nach
Bildhauer Johann Nikolaus Knoll fertigte 1694 das Vortragskreuz und 1714/15 den Altar, der Sohn Wolfgang Adam Knoll 1736 das Orgelgehäuse, 1742 die Kanzel und
Ambo und Altar einander entsprechen und in richtiger Beziehung zueinander stehen.“ Der Ambo als „Tisch des Wortes“ korrespondiert mit dem Altar als „Tisch
wurde der Altar in den neu angebauten Chorraum versetzt und die Kanzel, die sich bisher an der Südseite der Kirche befunden hatte, am Altar angebracht
wahrscheinlich entstanden um 1611. Der Altar wurde von der Rosenkranzbruderschaft gestiftet. Der St.-Anna-Altar wurde 1762–1764 von Franz Faber aus gelbem
Kirche ist der 1510 entstandene Barbara-Altar von Jerg Ratgeb, außerdem sind in der Kirche weitere historische Altäre sowie Grabplatten und Epitaphe der Herren
Berlin. Der auf vier Stufen erhöhte Altar steht dem Eingang gegenüber in einer kleinen Apsis. Der ursprüngliche Altar wurde im Jahr 1945 von russischen
Stadtteil Fahrnau ist eine römisch-katholische Filialkirche, die durch einen Umbau in den 1950er Jahren aus einer ehemaligen Fabrikhalle entstand. Als die
interpretiert. Typisch dafür sind Bauten wie das Landhaus Strawberry Hill (Umbau ab 1749) des Horace Walpole. Aber erst in den 30er Jahren des 19. Jahrhunderts
Der Altar wurde durch einen Toraschrein ersetzt, dieser wurde von evangelischen, katholischen und freikirchlichen Christen gespendet. Der Umbau des Gebäudes
große Umbau- und Renovierungsmaßnahmen unter der Leitung von Heinrich Wiethase durchgeführt. 1912 wurde der Barockaltar durch einen neugotischen Altar ersetzt
Bischofskapelle, auch als Herz-Jesu-Kapelle bezeichnet, mit dem Herz-Jesu-Altar befindet sich an der rechten und der Empore zugewandten Schnittkante des