Marco Frenschkowski (* 7. Juli 1960 in Hamburg) ist ein deutscher evangelischer Theologe und Religionswissenschaftler. Neben fachwissenschaftlichen Arbeiten
der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Identitäten und Alteritäten. Die Funktion von Alterität für die Konstitution und Konstruktion von Identität in
im Unterschied zum „kleinen anderen“ (Objekt klein a) ein Konzept der Alterität und Andersheit. Der große Andere ist das Andere des Subjekts, das Nicht-Ich
Sonderforschungsprojekt „Konstitution und Konstruktion von Identität und Alterität in der Tragödie der Römischen Republik“. 1998 legte sie das Rigorosum
Winkler: Questioni meridionali, questioni europee? Ethnische und kulturelle Alterität im italienischen Kino der Gegenwart. Mit einem Exkurs zu Gianni Amelios
Romanum“ des Sonderforschungsbereiches 541 „Identitäten und Alteritäten. Die Funktion von Alterität für die Konstitution und Konstruktion von Identität“ der
Instrumentalisierung“ des Sonderforschungsbereiches 541 „Identitäten und Alteritäten. Die Funktion von Alterität für die Konstitution und Konstruktion von Identität“ der
der Deutschen Forschungsgemeinschaft „Identitäten und Alteritäten. Die Funktion von Alterität für die Konstitution und Konstruktion von Identität“. Anschließend
Laura Auteri (* Oktober 1953 in Genua, Italien) ist eine italienische Germanistin und seit 2005 Professorin für Deutsche Literatur an der Universität Palermo
schloss mit der Arbeit Lou Andreas Salomés Russland: Die Erschaffung von Alterität in autobiografischen und literarischen Schriften ab. Als Jugendliche nahm
Anthropologie der Intersubjektitivität. In: Wolfgang Eßbach (Hg.), Identität und Alterität in Theorie und Methode, Würzburg: Ergon, S. 103-136. Lindemann, Gesa
Teilprojekt des Sonderforschungsbereichs 541 „Identitäten und Alteritäten. Die Funktion von Alterität für die Konstitution und Konstruktion von Identität“ der
der Universität Paris-Diderot (Paris 7) und Inhaber des Lehrstuhls für Alterität am Collège d’études mondiales de la Fondation de la maison des sciences
Anthropologie. Mimesis and Alterity. Routledge, New York City 1993. Mimesis und Alterität: Eine andere Geschichte der Sinne. Europäische Verlags-Anstalt, Hamburg
seither den schwachen Seiten des Subjekts, insbesondere der Passivität und Alterität. Mit einer neuen Interpretation des Werks von Martin Heidegger hat er
1997 Angestellter an den Sonderforschungsbereichen „Identitäten und Alteritäten“ und „Formen und Wege der Akkulturation“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Anaconda, Köln 2012, ISBN 978-3-86647-852-7. Walter Schmitz: „Mutabor“. Alterität und Lebenswechsel in den Märchen von Wilhelm Hauff., S. 81f. in: Wolfgang
Anil K. Jain: Differenzen der Differenz. Umbrüche in der Landschaft der Alterität. In: Hito Speyerl, Encarnación Gutiérrez Rodríguez (Hrsg.): Spricht die
in: Yoshinori Shichiji (Hrsg.): Begegnung mit dem Fremden: Theorie der Alterität, Iudicium Verlag 1991, ISBN 978-3-89129-902-9, S. 112f. Kürschners Deutscher
literarische Form. Der ontologische Sonderfall Gott, hat seine „Andersheit“ (Alterität) zur Folge. So wird die Alteritätsmarkierung zum Schlüsselbegriff für
Reclam Stuttgart, Stuttgart 2002. (Universal-Bibliothek 18185) Tod und Alterität. Wilhelm Fink, München 2002, ISBN 3-7705-3660-6. Hyperkulturalität. Kultur
Kersten und Manfred F. Schenke: Spiegelungen. Entwürfe zu Identität und Alterität, Frank & Timme 2005, S. 163, online Baecker, Kultur 2003, S. 65f. Jörg
Abgrenzungsprozessen vom Eigenen bestimmt. Die Ethnologie unterscheidet zwischen Alterität („übersetzbare“ Andersheit) und Alienität („radikale“ Andersheit). In
209–222. Gudrun Schwibbe: Erzählungen vom Anderssein. Linksterrorismus und Alterität. Waxmann, Münster 2013, ISBN 978-3-8309-2892-8, Kapitel Birgit Hogefeld:
Bleiben“ Gudrun Schwibbe: Erzählungen vom Anderssein: Linksterrorismus und Alterität. Waxmann Verlag, 2013, ISBN 9783830978923, S. 285 Jörn Hasselmann: Feier