Altgläubige bezeichnet: in der Geschichtswissenschaft Teile der Bevölkerung, die nach der Reformation bei der Katholischen Kirche verblieben oder im Zuge
Altorthodoxe (häufiger Altgläubige) ist eine Sammelbezeichnung für religiöse Strömungen und Gruppen innerhalb der russisch-orthodoxen Tradition, die sich
die Altgläubigen und ihre historische, kirchliche und theologische Hintergründe. Es sollte sich in diesem Artikel nur handeln über die Altgläubigen, die
reformatorisch gesinnten Hans Riesser im Amt des Bürgermeisters abgelöst. Er blieb altgläubig und war der einzige, der beim Bekenntnis des Rats zum protestantischen
dreijährige reformierte Phase in Bremgarten und die Stadt wurde wieder altgläubig und Bremgarten blieb drei Jahrhunderte rein katholisch. Durch die Industrialisierung
Moskau, der im engen Zusammenhang mit der Geschichte und Gegenwart der Altgläubigen in Russland steht. Er wurde 1777 von einem Kaufmann der Glaubensrichtung
Старообрядческая Церковь) ist eine Orthodoxe Kirche der Priesterlichen Altgläubigen (Popowzy), die aus einer Spaltung innerhalb der Russisch-Orthodoxen Kirche
religiöse und administrative Zentrum der größten Religionsgemeinschaft der Altgläubigen in Russland, der Russisch-Orthodoxen Altritualistischen Kirche. Das Oberhaupt
Georgisch-Orthodoxen Kirche Eparchien der Finnisch-Orthodoxen Kirche Eparchien der Russischen Altgläubigen Katholische Ostkirchen Diözesen der Katholischen Ostkirchen
Die Mehrzahl der Menschen gehört der orthodoxen Glaubensrichtung der Altgläubigen an, die im 18. Jahrhundert vor religiöser Verfolgung aus Russland an
und Mühlhausen. Wie der Vater war Hans Dietrich während der Reformation altgläubig geblieben. Herzog Christoph veranlasste ihn, die Pfarrei Heimsheim abzutreten
Teilnehmern besuchtes öffentliches Streitgespräch zwischen Vertretern der altgläubigen Kirche und Anhängern der Reformation. Es war der mit der österreichischen
Unklarheit besteht im Artikel hinsichtlich des Verlaufs der Reformation. Mit "altgläubig" ist doch wohl gemeint, dass sie nicht die Reformation angenommen, also
katholischen Kirche auch nach Ausbruch der Reformation treu, blieb also „altgläubig“. Neben seiner Tragedia de Thurcis et Sudlano von 1497 begründete sich
Zürcher Kanonengiesser und Artilleriehauptmann Peter Füssli – auch er altgläubig und auf Seiten der Zürcher im Einsatz – rechtfertigte sein militärisches
in Mustvee ist das Museum der Altgläubigen. In ihm wird die Geschichte Mustvees und die Einwanderung der Altgläubigen an das Westufer des Peipussees
Landwirtschaft dominieren Fischfang und Zwiebelanbau. Es besteht eine altgläubige, eine orthodoxe und eine lutherische Kirchengemeinde. Fährschiff
Lettgallen traditionell Juden, Polen, Litauer, Weißrussen und russische Altgläubige leben. Durch Lettgallen fließt die Daugava (deutsch: Düna), außerdem
Setukesen geprägt. Besonders im Dorf Beredje hat sich die Kultur der Altgläubigen erhalten. Bei Lüübnitsa bietet ein Aussichtsturm einen weiten Blick nach
Erhard Schnepff geschildert. Fabri kehrte von Köln in das vorerst noch altgläubig gebliebene Wimpfen zurück, sah sich dann auch dort mit dem Glaubenswechsel
russischen Einwanderern des 18. und 19. Jahrhunderts geprägt, die als Altgläubige vor der dortigen religiösen Verfolgung fliehen mussten. Sie lebten meist
1556 offiziell die Reformation ein, die andere Linie der Grafen blieb altgläubig. Seine Söhne Philipp II. (1523–1589) und Otto IV. (1533–1576) hatten keine
beiden altgläubigen Kirchen, die zur Hierarchie von Belaja Kriniza (der orthodoxen Kirchen) gehören. Die Lipowaner sind russische Altgläubige, die im
kam es 1528 zum „Inderlappischen Krieg“, bei dem auf der einen Seite Altgläubige mit Freischaren vorab aus dem Haslital und Unterwalden standen, auf der
bedeutend für die Reformation im Kraichgau. Ab 1521 versuchte er, den altgläubigen Pfarrer im Dorf durch seinen reformatorischen Prediger zu ersetzen, und