14° 14′ 45″ O Alttrebbin ist ein Dorf, das heute zur Gemeinde Neutrebbin im Landkreis Märkisch-Oderland gehört. Alttrebbin befindet sich etwa zwei
dem Friedhof neben der Kirche. Alttrebbin Neutrebbin Die bewohnten Gemeindeteile sind: Altbarnim, Altlewin, Alttrebbin, Horst, Neutrebbin, Schließkenberg
Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild 7 Alttrebbiner Dorfstraße 2 (Lage)52.68934722222214.245230555556 Schul- und Bethaus mit Fachwerkglockenschauer
Neulewin, Neulietzegöricke und Güstebieser Loose Neutrebbin mit Altbarnim, Alttrebbin und Neutrebbin Oderaue mit Altreetz, Mädewitz, Neuküstrinchen, Neureetz
die LPG „7. Oktober“ gegründet. Im Jahre 1957 kam Altlewin zur Gemeinde Alttrebbin. Seit 1997 gehören beide Dörfer zur Gemeinde Neutrebbin. In Altlewin
Altreetz (heute ein Ortsteil der Gem. Oderaue) Alttrebbin (am 1. Januar 1957 wurde Altlewin in Alttrebbin eingemeindet) (heute ein Ortsteil von Neutrebbin)
Gemeinde Neutrebbin Ortsteile: Altbarnim | Alttrebbin | Neutrebbin Gemeindeteile: Altbarnim | Altlewin | Alttrebbin | Horst | Neutrebbin | Schließkenberg |
Zubehör der Vogtei Wriezen. Altlewin (Fischerdorf), heute Gemeindeteil von Alttrebbin, Ortsteil der Gemeinde Neutrebbin. Gehörte zum ursprünglichen Zubehör
§ 45 Kommunalverfassung: Altbarnim, Alttrebbin, Neutrebbin Bewohnte Gemeindeteile: Altbarnim, Altlewin, Alttrebbin, Horst, Neutrebbin, Schließkenberg,
Altbarnim schloss sich zum 31. Dezember 1997 mit den Gemeinden Neutrebbin und Alttrebbin zur neuen Gemeinde Neutrebbin zusammen und wechselte in das Amt Barnim-Oderbruch
Trebbin bezeichnet folgende Orte: Alttrebbin, einem Ortsteil der Gemeinde Neutrebbin, Landkreis Märkisch-Oderland, Brandenburg Neutrebbin, eine Gemeinde
Jahreszeit dargestellt wurde. Weitere Motive sind Kirchen aus der Umgebung (Alttrebbin, Herzfelde, Alt Barnim, Wilhelmsaue, Wuschewier, Stetzing), der Gasthof
Sonstiger Wohnplatz Bad Freienwalde (Oder) Alttrebbin Gemeindeteil Amt Barnim-Oderbruch, Neutrebbin Alttrebbin Ortsteil Amt Barnim-Oderbruch, Neutrebbin
bei Wriezen 92 ha im Jahr 1751 und den Großen See zwischen Bliesdorf, Alttrebbin und Altwriezen 293 ha. Erhalten blieb lediglich der Kietzer See, während
Wriezen, 92 ha im Jahr 1751) oder der Große See (zwischen Bliesdorf, Alttrebbin und Altwriezen, 293 ha) nach der Trockenlegung des Bruchs noch im 18. Jahrhundert