Ein Aluminium-Elektrolytkondensator, auch „Elko“ genannt, ist ein Kondensator, dessen Anodenelektrode aus Aluminium besteht, auf dem durch anodische Oxidation
13:52, 5. Feb. 2007 (CET)Elcap Ich hab es gewagt, den Begriff Aluminium-Elektrolytkondensator völlig neu zu überarbeiten und die Überarbeitung der Kritik
Ein Polymer-Aluminium-Elektrolytkondensator, kurz Polymer-Al-Elko, ist eine Bauart von Aluminium-Elektrolytkondensatoren, versehen mit einem festen Elektrolyten
Anodenmetalls werden die Elektrolytkondensatoren unterschieden in Aluminium-Elektrolytkondensatoren Tantal-Elektrolytkondensatoren Niob-Elektrolytkondensatoren
entfielen auf Keramikkondensatoren 8,3 Milliarden US$ (46 %), Aluminium-Elektrolytkondensatoren 3,9 Milliarden US$ (22 %), Kunststofffolien- und Metallpapierkondensatoren
Alkali-Mangan-Zelle. Weitere Erfindungen von Ruben waren der trockene Aluminium-Elektrolytkondensator, den er 1925 patentierte und der wesentlich für die Entwicklung
englisch solid aluminium) ist eine Herstellerbezeichnung für Aluminium-Elektrolytkondensatoren mit dem festen Elektrolyten Mangandioxid, auch „Braunstein“
allgemeingültige Bezeichnung zu nutzen? Evtl. kann dieser Typ auch in Aluminium-Elektrolytkondensator behandelt werden. --Cepheiden (Diskussion) 16:44, 28. Dez.
Keramikkondensator Kunststoff-Folienkondensator Elektrolytkondensator Aluminium-Elektrolytkondensator Tantal-Elektrolytkondensator Niob-Elektrolytkondensator
Explosion in viele Splitter zerreißen. Sollbruchstellen sorgen an Aluminium-Elektrolytkondensatoren dafür, dass der Schaden einer Explosion bei Überlastung in
untergebracht. In der Leistungselektronik werden in der Regel Aluminium-Elektrolytkondensatoren verwendet, da diese eine sehr hohe Leistungsdichte aufweisen
wie PANiCNQ. Weitere Anwendungen liegen bei Polymer-Aluminium-Elektrolytkondensatoren als sogenannter „fester Elektrolyt“. Die jährliche Produktion
Kondensatoren) wurde das vorzeitige massenhafte Ausfallen von Aluminium-Elektrolytkondensatoren mit flüssigen Elektrolyten bezeichnet, das Ende 1999 begann
Nachladespannung keine Auswirkungen auf die elektrische Funktion. Bei Aluminium-Elektrolytkondensatoren mit flüssigem Elektrolyten kann jedoch die durch den Nachladeeffekt
eignen sich daher nicht für diese Technik. Beispiele sind Aluminium-Elektrolytkondensatoren, oder Kunststoff-Folienkondensatoren. Geringere mechanische
Die ersten elektrischen Kondensatoren der Neuzeit waren Aluminium-Elektrolytkondensatoren, deren gefaltete Anode sich in großen Bechern befand, die
Stichwort "Elektrolytkondensator" gehört von hier verschoben nach "Aluminium-Elektrolytkondensator", Alles, bis auf den Abschnitt "Bauarten", was hier unter
nicht genau überprüft, aber von denen in dem Wiki Artikel Aluminium-Elektrolytkondensator aufgeführten Herstellern haben sicherlich mehr als die Hälfte
definierte Temperatur-Obergrenzen nicht überschritten werden. Bei Aluminium-Elektrolytkondensatoren mit flüssigen Elektrolyten hat jedoch die durch den Rippelstrom
Wert einordnen zu können, sei hier ein Vergleich mit einem Aluminium-Elektrolytkondensator gegeben. Die Spannungsfestigkeit der Aluminiumoxidschicht beträgt
beiträgt. Verglichen mit der Aufrauhung der Anodenfolie bei Aluminium-Elektrolytkondensatoren kann mit Tantal-Sinteranoden eine größere spezifische Oberfläche
bereits aufgelöteten Bauelementen zu vermeiden (z. B. bei Aluminium-Elektrolytkondensatoren oder Kunststoff-Folienkondensatoren), teilweise von Hand vorgenommen
Elektrolyten. Das gilt auch für die sogenannten „trockenen“ Aluminium-Elektrolytkondensatoren, bei denen Papier mit flüssigem Elektrolyten getränkt wird
kommen allerdings neben Folienkondensatoren auch große Aluminium-Elektrolytkondensatoren zum Einsatz, wenn sie beispielsweise als Stütz- oder
MLCC-Keramikkondensatoren, Kunststoff-Folienkondensatoren, Tantal- und Aluminium-Elektrolytkondensatoren mit Polymer-Elektrolyten im Wettbewerb. Niob ist wie Tantal