Amtsbezeichnung gibt das statusrechtliche Amt eines Amtsträgers (Beamter oder Richter) in Deutschland an. Bei Soldaten entspricht die Amtsbezeichnung
durchgesetzt, indem man dem männlichen Amtsvormund (konkret-funktionelle Amtsbezeichnung) die weibliche Form mit der Benennung als Amtsvormünderin gegenüberstellte
Regierungsrat (RR) ist in Deutschland die Amtsbezeichnung eines Beamten im höheren Dienst in der Bundes- oder Landesverwaltung im Eingangsamt. Die Position
Legationssekretär ist oder war die Dienst- oder Amtsbezeichnung für Beamten des höheren auswärtigen Dienstes verschiedener Staaten. Legationssekretär
Der Begriff Oberlehrer ist eine Amtsbezeichnung für Lehrer und ist in Deutschland eine selten gewordene Benennung. Umgangssprachlich gilt der Begriff
Seneschall ist die historische Bezeichnung für ein höfisches Amt. Das Wort Seneschall entstammt den beiden Grundwörtern Schalk (für Knecht) und Marschall
Rechtsanwälte und Notare verliehen wird. In Baden-Württemberg ist es eine Amtsbezeichnung. In früheren Zeiten war Justizrat auch der Titel eines Rats bei den
wurde (s. u.). In Deutschland war Wissenschaftlicher Assistent die Amtsbezeichnung für einen wissenschaftlichen Mitarbeiter, der im Beamtenverhältnis
Polizeiobermeister (Abk. POM) ist eine Amtsbezeichnung von Polizeivollzugsbeamten bei der deutschen Polizei in der Laufbahn des mittleren Polizeivollzugsdienstes
Ein Kriegsgerichtsrat war im Deutschen Reich ein Beamter der höheren Militärgerichtsbarkeit, der den Divisionskommandos und gleichgestellten Kommandobehörden
politische Einheit übernommen. Heute ist Amtmann in Deutschland die Amtsbezeichnung für einen Beamten der Besoldungsgruppe A 11 im gehobenen Dienst und
Polizeikommissar (PK) ist eine Amtsbezeichnung von Polizeivollzugsbeamten bei der deutschen Polizei in der Laufbahn des gehobenen Polizeivollzugsdienstes
Kommentur, Commenthur; lateinisch commendator – Befehlshaber) war eine Amtsbezeichnung der geistlichen Ritterorden. Der Komtur war der Leiter und Verwalter
in einer Körperschaft oder Anstalt des öffentlichen Rechts b) eine Amtsbezeichnung für einen Beamten des höheren Dienstes in kommunalen Gebietskörperschaften
Ministerialdirigent (MDg / MinDirig) ist in Deutschland eine Amtsbezeichnung von Beamten bei obersten Behörden der Länder oder des Bundes (Ministerien
Legationsrat ist eine Amtsbezeichnung im Auswärtigen Dienst in Deutschland. Es handelt sich um das Eingangsamt im höheren Auswärtigen Dienst. Im Vorbereitungsdienst
Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Regierungsrat (Amtsbezeichnung) zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören
Ministerialdirektor (MD) ist die Amtsbezeichnung eines Beamten mit herausgehobener Dienststellung. Er bekleidet nach dem beamteten Staatssekretär das
Kulturattachés. Hier bezeichnet der Titel eine Funktion; es ist keine Amtsbezeichnung. In Deutschland ist es auch die Dienstbezeichnung eines Beamten im
Der Adjunkt ist die veraltete Bezeichnung für den Gehilfen eines Beamten. Auch die Assistenten ohne Lehrtätigkeit an Sternwarten (siehe auch Observator)
Der Titel Inspektor (lat. inspector = Beschauer) ist eine Amtsbezeichnung für einen Beamten des gehobenen Dienstes in Deutschland und für einen Exekutivbeamten
eine historische Rangstufe einer Verwaltung, die sich bis heute in Amtsbezeichnungen erhalten hat. Der Zusatz „Vortragender“ bezeichnete die Stufe, ab
der Geistes- und Sozialwissenschaften 2001) Dies entspricht der Amtsbezeichnung Ministerialdirektor der Abteilungen im Deutschen Verwaltungsschema
verantwortlich. Der Titel entsprach dem eines Vogtes und entspräche heute der Amtsbezeichnung des Landrates. Im Kanton Freiburg (Schweiz) ist dieser Titel heute
Regierungs-, Kreis-, Stadt- oder Amtsinspektor im …dienst), ist die höchste Amtsbezeichnung eines Beamten des mittleren Dienstes in Deutschland. Amtsinspektoren