Eine Litfaßsäule ist eine Anschlagsäule, an die Plakate geklebt werden. Sie wurde vom Berliner Drucker Ernst Litfaß erfunden und zählt zum Bereich der
Portaits des Flüchtigen in Holzschnitt am 15. April 1862 auf Anschlagsäulen in Berlin. Wiener Zeitung, 19. April 1862, S. 10, re. Sp. --Franz (Fg68at)
Hamburg). Wolfgang Sieg lebt mit seiner Frau in Elmshorn. Der Mann in der Anschlagsäule, 1967 Säurekopf, 1968 Wahnungen, 1974 Siegfrieds Tarnkappe, 1976 Die
deutsche Film in die Öffentlichkeit gelangen sollte – bis Presse und Anschlagsäule, bis überlebensgroße Plakate und gar Flugzeuge den Berlinern den Termin
Polizeipräsidenten von Hinckeldey die Konzession zur „Errichtung einer Anzahl von Anschlagsäulen auf fiskalischem Straßenterrain zwecks unentgeltlicher Aufnahme der
demontierten es und brachten es nach London. Dort wurde es zunächst als Anschlagsäule zweckentfremdet, anschließend als Kriegstrophäe im Imperial War Museum
in die Kundgebung; es gab zwei Tote. In den Tageszeitungen und auf Anschlagsäulen wurde zum Eintritt in die neuen Verbände aufgefordert. Am 16. Januar
Gießen finden an einem Gerät statt. Litfaßsäule Bezeichnung für eine Anschlagsäule, an die Plakate für die Außenwerbung geklebt werden können. Lithografie
Biertransportauto in Berlin ein. „Tausend Mark für ein Wort“ stand an den Anschlagsäulen Berlins, als um 1890 mittels eines Preisausschreibens ein neuer Name