Antriebslosigkeit (abgemildert auch Antriebsschwäche, Antriebsmangel oder Antriebsarmut) bezeichnet den Zustand eines Menschen, der von ihm selbst oder
Minderung der Bewusstseinslage mit zunehmendem Schlafbedürfnis, deutlicher Antriebsstörung und Abnahme der intellektuellen Leistungsfähigkeit. Auffällige Störungen
Verhalten), verminderte Selbstkontrolle und erhöhte Impulsivität Antriebsstörungen, Störungen der (Kurzzeit-)Gedächtnisleistung und des Arbeitsgedächtnisses
oder gehobenen Stimmungslage treten meist weitere der folgenden auf: Antriebsstörungen, Insuffizienzgefühle, motorische und eventuell psychische Hemmungen
bezeichnete Verlangsamung der Denkabläufe ist Ausdruck der allgemeinen Antriebsstörung. Sie gilt als Pseudodemenz, da das Denken nur verlangsamt, nicht aber
Weg nicht mehr möglich, weil die Betroffenen aufgrund ihrer schweren Antriebsstörung nicht mehr in der Lage sind, die Nahrung hinunterzuschlucken. Die Geduld
Anwendungsgebiete sind akute depressive Erkrankungen, darunter mit Antriebsstörungen einhergehende Depressionen. Viloxazin wurde im Juli 2006 vom Markt
a. Zerfahrenheit) Störungen der Affektivität (v. a. Ambivalenz) Antriebsstörungen Autismus akzessorische Symptome Wahn Halluzinationen katatone Symptome
* Hitzewallungen und Schweißausbrüche * Schlafstörungen * Antriebsstörungen * depressive Verstimmung * Konzentrationsschwäche * vermindertes