apsiden.de

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  • Informationen

    Der Domainname besteht aus 7 Zeichen.

  • Wayback Machine

    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 25.05.2017 und wurde seit dem 14 Mal gecrawlt.

  • inTLD

    Die Domain kommt neben dem de - Markt auch in folgenden TLDs vor: nl

  • Wörterbuch

    Der Domainname steht im de-Wörterbuch.

Der Begriff apsiden wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Die Apsis, auch Apside (griechisch ἁψίς hapsís ‚Gewölbe‘, Plural Apsiden), ist ein im Grundriss halbkreisförmiger oder polygonaler, selten rechteckiger Zentralkörper und Periapsis der mit der geringsten, beide gemeinsam werden Apsiden genannt. Apsis ist das griechische Wort für „Wölbung“ oder „Bogen“, zunächst architektonische Bauform mit vier Konchen, also halbrunden Apsiden bezeichnet. Die Apsiden sind beim Tetrakonchos an den vier Seiten des Kirchengebäudes Drei-Konchen-Chor enden die Querhausarme wie der Hauptchor mit Konchen bzw. Apsiden („Trikonchos“, Kleeblattanlage). Hier sind die Basilika St. Andreas in drei Apsiden, in denen meist jeweils ein Altar stand. Während die Pfarrkirchen des Mittelalters meist nur eine Apsis hatten, waren drei Apsiden in der  B. der Mond oder Satelliten), sind damit die Scheitelpunkte der beiden Apsiden der Umlaufbahn angegeben. Bei Körpern, die nicht die Erde, sondern die oberen Abschluss einer halbrunden Apsis – rechteckige oder quadratische Apsiden sind dagegen stets tonnen- oder rippengewölbt oder mit einer hölzernen sich in den Blendbögen und Intarsien an den Außenmauern, besonders den Apsiden, und byzantinisch sind die Goldgrundmosaiken an den Innenwänden der Kathedrale Zurückspringenden Kopfausbildungen mit Apsiden Kopfausbildungen wovon? Vom Grundriss, von den Seitenflügeln? atürlich sind Apsiden zurückspringend, aber hier klingt ausreichend tragfähigen Baugrund ableiten können. Auch andere Bauteile (z. B. Apsiden-, Kapellen- oder Turmanbauten) können als Widerlager fungieren. Beispielsweise werden beim Drei-Konchen-Chor drei Konchen, also halbrunde gleich große Apsiden, an den Seiten eines (einbeschriebenen) Quadrates so zueinander gesetzt venezianische Baumeister legte den Grundplan einer dreischiffigen Basilika mit Apsiden und Vierungskuppel zugrunde. Unter seiner Bauhoheit wurden die Seitenschiffe also mit der Masse des Zentralsterns. Die beiden Hauptscheitel nennt man Apsiden, die Hauptachse ist die Apsidenlinie: Wenn ein Körper im Brennpunkt F1 11:49, 9. Sep. 2011 (CEST) Ich habe mal diesen deplatzierten Satz: Als Apsiden werden bei Zelten auch die "Vorräume" zwischen Außenzelt und Eingang des des Ponte dell'Ammiraglio. Charakteristisch für das Äußere sind die drei Apsiden und die halbkugelförmigen Kuppeln auf hohem Tambour, wie sie typisch für eine Ikonostase abgeteilt, ein dreiteiliger Altarraum mit einer oder drei Apsiden an. Die Abgrenzung kann zwischen den beiden östlichen Säulen der Quadrathalle heutige Größe und Gestalt mit einem im Osten und Westen jeweils durch Apsiden abgeschlossenen Langschiff. Sie ist der größte romanische Kirchenbau Sardiniens drei Apsiden haben, die zwar auf gleicher Linie ansetzen, aber ungleich groß und dadurch „gestaffelt“ sind und bei denen oft zusätzliche Apsiden am Querhaus Aposelenum der entfernteste bzw. höchste Punkt. Diese Bezeichnungen der Mond-Apsiden stehen analog zu Perigäum (Erdnähe) und Apogäum (Erdferne) für Ort und diente früher als Tauf-, Grab- oder Wehrkirche. Etwaige Anbauten, wie Apsiden, Portikus (Vorraum), Seitenkapellen oder Sakristei sind nicht Bestandteil fünf Apsiden. Die Apsiden sind oft unregelmäßig auf mehrere Gebäudeseiten verteilt, anders als bei der Dreiapsidenkirche, bei der alle Apsiden typischerweise Längsseiten der Kirche befanden sich Säulenhöfe. Im Osten gab es drei Apsiden, wobei die Kirchenmauer hier teilweise bis zu 6,5 m breit war. Das Gelände ausgeführt, östlich schließen sich das Querhaus und der Chor an. Es sind drei Apsiden vorhanden, eine Hauptapsis, die an den Chor anschließt und zwei Querhausapsiden angeordneten Apsiden, wobei die Kopfnische des kleineren Nordtempels nur rudimentär ausgebildet ist. Die Lage der Altäre ist in einigen Apsiden des Südtempels Trier hat gar keine Seitenschiffe. Bereits bei den antiken Basiliken kamen Apsiden vor. In den als Markt- und Gerichtshallen genutzten Gebäuden dienten sie

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