Heinz Peter Volkert (* 22. Oktober 1933 in Koblenz; † 23. April 2013 ebenda) war ein deutscher Politiker (CDU). Volkert studierte von 1953 bis 1958 Rechtswissenschaft
für Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht inne. Von 1978 bis 1988 war er nebenamtlicher Richter am Oberlandesgericht Koblenz. Am 28. Februar 2003 erfolgte
Rechtswissenschaftler. Er ist seit 2004 Inhaber des Lehrstuhls für Arbeitsrecht am Institut für Arbeitsrecht und das Recht der sozialen Sicherheit an der Rheinischen
er als stellvertretender Leiter des Arbeitsamts Koblenz, 1947–1949 als Leiter der Abteilung Arbeitsrecht im Arbeitsministerium Rheinland-Pfalz. 1950–1966
Tätigkeit am Bundesarbeitsgericht lehrte er an der Universität Mainz Arbeitsrecht. Pressemitteilung des BAG Nr. 60/02 vom 1. September 2002 zum Ausscheiden
wissenschaftlichen Betätigung widmete Picker sich verstärkt auch dem kollektiven Arbeitsrecht und der Problematik des sogenannten „Wrongful life“. Er zeichnet sich
Studium der Rechtswissenschaften in Bonn von 1988 bis 1993 und Referendariat Koblenz war Gundula Roßbach ab 1996 als Sozialreferentin beim Landkreistag Brandenburg
Jahren umfassend restauriert und anschließend durch das Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Gemeinschaft (IAAEG) von der
Google-Buchsuche). OLG Koblenz, Beschluss vom 17. Oktober 2005 – 5 U 1145/05, (u. a. MMR 2006, 236); (online als PDF). Hermann Reichold, Arbeitsrecht, 2. Auflage
Forderung, die sie nicht auf bankübliche Weise erworben hat. Aus dem Arbeitsrecht sind die auf eigenen Wunsch als freie Mitarbeiter eingestellten Beschäftigten
und verlieh ihm venia legendi für Bürgerliches Recht, Wirtschafts- und Arbeitsrecht sowie Rechtsinformatik. Nach Vertretung einer Professur von 1991 bis
des technischen Personals hatte er sich eingehend mit Beamtenrecht und Arbeitsrecht zu befassen, was ihm in der zivilen Verwaltung bald zugutekam. Ohne erkennbare
Finanzwissenschaft Rechtswissenschaft mit Öffentlichem Recht, Privatrecht, Arbeitsrecht und Sozialrecht Arbeitsmarktpolitik und Sozialpolitik Psychologie Pädagogik
Volker Großkopf (* 1961 in Koblenz) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Professor an der Katholischen Hochschule NRW. Volker Großkopf ist in Boppard
Untersuchung moderner Beweislasttheorien und ihrer Anwendung insbesondere im Arbeitsrecht, München 1983, 23 ff. Heribert M. Anzinger: Anscheinsbeweis und tatsächliche
dem Institut für Umwelt- und Technikrecht (IUTR) und dem Institut für Arbeitsrecht und Arbeitsbeziehungen in der Europäischen Union (IAAEU) genutzt. Nach
ISSN 0340-8469, S. 10–22. Arbeitsschutz und psychische Belastungen. Arbeitsrecht im Betrieb. In: Zeitschrift für Betriebsratsmitglieder. 28, 8, 2007,
Arbeit mit den angrenzenden Gebieten (soziale Sicherung, Sozialrecht, Arbeitsrecht, Versicherungsrecht, Arbeitsförderung, Arbeitsschutz, Gesundheits- und
Interessenorganisationen macht sich weltweit für Menschenrechte, für grundlegende Arbeitsrechte und für Umweltschutz sowie gegen Korruption stark. 2008 wurde erstmals
für Juristen, Springer Verlag 2006, ISBN 978-3-540-23642-9, S. 184 OLG Koblenz WuM 2008, 471 LG Itzelohe WuM 2008, 281 LG Berlin, Urteil vom 7. Juni 1993
Kapitaldeckungsverfahren demographiefest gemacht werden. Durch Änderungen im Tarif- und Arbeitsrecht will die JU mehr Arbeits- und Ausbildungsplätze für Jugendliche schaffen
Zusammenstellung nach: Hans Bergemann, Berliner Freundes- und Förderkreis Arbeitsrecht (Hrsg.)Jüdische Richter in der Berliner Arbeitsgerichtsbarkeit 1933,
Vertragsrecht, Wettbewerbsrecht, Sicherheitsvorschriften, Verfassungsrecht, Arbeitsrecht, Schiedsgerichtsbarkeit und Mediation) von besonderer Aktualität. Seit
Verabschiedung der europäischen Richtlinien zur Antidiskriminierung im Arbeitsrecht sind Kündigungen und sonstige diskriminierende Maßnahmen aufgrund Bekanntwerdens
„Luxemburger Modell“ von sozialem Dialog und weitgehend durch das geltende Arbeitsrecht geregelt. Durch die Kleinheit und Offenheit der Volkswirtschaft sowie