Ein Burmesischer Armschutz engl. Burma bracer ist eine Schutzwaffe und ein Armschutz aus Burma. Der Burmesische Armschutz besteht in der Regel aus Hartholz
Andere Versionen wurden aus Metall, Knochen, Holz (siehe Burmesischer Armschutz), Elfenbein, Silber oder auch vielen anderen Materialien gefertigt. Moderne
Kabinendach abgesprengt. Gleichzeitig wird ein Gurtstraffer ausgelöst und die Armschützer betätigt. Dann wird der Ausstoßzylinder angesteuert und ein Ablaufrechner
sieben Zentimeter Durchmesser. Zur Ausrüstung gehören Helm, Knie- und Armschützer, ein Schutz für die Genitalien sowie gewöhnliche Eishockeyschlittschuhe
langer Ärmel) bezeichnet im Zusammenhang mit römischen Gladiatoren einen Armschutz von der Schulter bis einschließlich der Hand. Auf einigen wenigen Abbildungen
Norddeutschland Höhe (Geodäsie) als Potentialdifferenz Kote (Rüstung), Armschutz an historischen japanischen Rüstungen Handschutz und Trefferflächen der
Gladiators, des retiarius, gehörte. Der galerus war am oberen Ende des Armschutzes (manica) an der Schulter des retiarius befestigt. Die Bezeichnung galerus
verschiedenen Varianten, die teils einem kleinen Schild, teils einem Armschutz ähnlich sind und mit verschiedenen Zusätzen ausgerüstet wurden. Die
Kurzschwert oder einen Dolch. Sein einziger Schutz war ein Hand- und Armschutz am linken Arm (manica) mit einem Metallschild (galerus) an der Schulter
falx). Seine Rüstung bestand aus einem attisch-böotischen Helm, einem Armschutz (manica) am Schwertarm, einem kleinen, rechteckigen, gewölbten Schild
einen Helm, den Schild der römischen Legionäre (Scutum), einen Hand- und Armschutz am rechten Arm (Manica) und eine unterhalb des linken Knies ansetzende
böotischen Helm, den Schild der römischen Legionäre (scutum), einen Hand- und Armschutz am rechten Arm (manica) und eine unterhalb des linken Knies ansetzende
geschossen, sonst wuerdest Du den Nutzen eines Armschutzes einsehen. OK, dann sollten wir den Artikel in Armschutz und Armschutzplatte teilen, das waere am
Schildhand. Seine Rüstung bestand aus einem attisch-böotischen Helm, einem Armschutz (manica) am Lanzenarm, einem kleinen, stark konvex gewölbten Rundschild
Rücken oder an der Seite getragen wird oder am Bogen befestigt ist, ein Armschutz, ein Fingerschutz in Form eines „Tabs“, Schießhandschuhs oder Releases
Handschuhteil, also reine Ärmlinge, sind die Ärmelschoner. Der gepolsterte Armschutz, welcher bei einer Mensur zur Abwehr von Hieben gebraucht wird, heißt
Röhrenförmiger Armschutz
Seine Rüstung beschränkte sich auf einen attisch-böotischen Helm, einen Armschutz am Schwertarm (manica) und einen mittelgroßen Rundschild (parma). Bekleidet
Schuppenpanzer oder Kettenhemd verdeckt. Am Schwertarm trug er einen Armschutz (manica) und an beiden Beinen Beinschienen, die bis zu den Knien reichten
Armleder bezeichnet einen ledernen Armschutz, der im Spätmittelalter zur Bewaffnung der Stadtbürger gehörte. Armschutzplatten sind bereits aus neolithischen
gleicht der der Legionsinfanterie. Als Schutzkleidung hatte er einen Armschutz manica und eine bis kurz unter das Knie reichende Beinschiene nur am linken
große Mengen der Faser für Handschuhe und Kettensägenhosen, Brustschutz, Armschutz und T-Shirts eingesetzt. Abnehmer sind die Forst-, Metall-, Glas- und
Buchgesellschaft, Darmstadt 1990, S. 120 Armleder bezeichnet einen ledernen Armschutz, der im Spätmittelalter zur Bewaffnung der Stadtbürger gehörte. Arnold
als die dafür völlig ungeeigneten traditionellen Rüstungen der Samurai. Armschutz, Gesichtsmaske, Panzerschurz (Kusazuri), Beinschienen und Schmuck waren
fünf schmale, zweischneidige Dolchklingen fixiert. Die Klingen und der Armschutz sind jeweils aus Damaszenerstahl (indischer Wootz-Stahl, Gussdamast) gearbeitet