Arsenopyrit, auch als Arsenikstein, Arsenkies, Arsenomarkasit, Dalarnit, Giftkies, Glanzarsenikkies, Mis(s)pickel, Mißpickel, Mistpuckel, Rauschgelbkies
Mineralbruch hat jedoch eine hellere Farbe wie der ansonsten ähnliche Arsenopyrit. Löllingit wurde nach seiner Typlokalität (erster Fundort) Lölling
Noceta, Pietroso und Rospigliani. 1795 fand ein Ingenieur einen Gang Arsenopyrit in Vezzani. Erst 1857 wurde die erste Erlaubnis zur Untersuchung der
stammen die ersten Erwähnungen des Ortes, wo bis 1959 Erze – vor allem Arsenopyrit und Kupferkies – gefördert wurden. Die Siedlung Pec entstand erst am
das Gestein hier Gold, derb und eingesprengt, begleitet von Pyrit und Arsenopyrit, Hämatit, Magnetit, Turmalin, Glimmern; es wird gelegentlich von Quarzgängen
den USA. Die Carlin-Mine ist Namensgeber des Carlin-Typs von Goldlagerstätten, bei denen das Gold unsichtbar gelöst in Pyrit und Arsenopyrit vorkommt.
Tennantit Arsenglanz → Arsenolamprit Arseniopleit Arseniosiderit Arsenkies → Arsenopyrit Arsenkobalt → Modderit Arsenkobalteisen → Safflorit Arsenocrandallit
(Suché Vrbné). In den hier aufzufindenden Quarzgängen wurde hauptsächlich Arsenopyrit, Pyrit und Silber abgebaut. Es wurden auch Lettenschichten mit Toneisenstein
der Systematik nach Dana bildet es mit Arsenopyrit, Gudmundit, Osarsit, Ruarsit und Clinosafflorit die Arsenopyrit-Untergruppe der Sulfide, Selenide und
Arsenhaltigen Erz-Lagerstätten bildet. Begleitminerale sind unter anderem Arsenopyrit, Goethit, Löllingit und Pyrit. In Deutschland wurde das Mineral neben
Begleitmineralien sind Pyrit, Galenit, Sphalerit, Arsenopyrit und Chalkopyrit. Geringe Mengen Gold werden zusammen mit Arsenopyrit gefunden. Der momentan abgebaute Erzkörper
anfielen. Es ist vergesellschaftet mit Kupfer, Stibnit, Berthierit, Pyrit, Arsenopyrit und Quarz. Neben der Typlokalität sind weitere Funde aus der Nähe von
von Saint-Pierre-de-Frugie Bleiglanz und Zinkblende, ferner Antimonit, Arsenopyrit, Chalkopyrit und Pyrit gefunden. Bei Jumilhac-le-Grand wurde in vorrömischer
vergesellschaftet mit Stannit, Sphalerit, Chalkopyrit, Kassiterit, Matildit, Cobalt-Arsenopyrit, Quarz und Calcit. Neben der Typlokalität sind Funde lediglich noch aus
Natrium-Uranospinit, Arseniosiderit, Metatorbernit, Metazeunerit, Uranophan, Arsenopyrit, Pyrit und Galenit am Alakol-See in Kasachstan. Es sind nur eine geringe
Pyrit, Hessit, Nagyágit, Tetrahedrit, Sylvanit, Petzit, Calaverit, Arsenopyrit, Sphalerit, Chalkopyrit, Jamesonit, Boulangerit, Bournonit, Aguilarit
Kassiterit auftritt. Weitere häufige Begleitminerale sind Sphalerit, Galenit, Arsenopyrit, Chalkopyrit und Pyrit. Es ist eine größere Zahl Fundorte des Stannites
Quarzgängen sind anzuführen: Bleiglanz und Zinkblende, sowie Antimonit, Arsenopyrit, Chalkopyrit, Covellin und Pyrit (bei Château de Vieillecour und Le Puy)
Es entsteht durch Zersetzung anderer arsenhaltiger Minerale wie dem Arsenopyrit, aber auch durch Resublimation vulkanischer Gase. Weltweit konnte Realgar
457. P. Möller: Hightech in der Natur – Goldanreicherung in Pyrit und Arsenopyrit. In: AGF-Jahresheft, 1994, S. 36 (PDF) Stefan Weiß: Das große Lapis
Verwitterungsprodukt aus Arsenopyrit und Pyrit in den Abraumhalden alter Bergwerke. Als Begleitminerale treten neben Arsenopyrit und Pyrit unter anderem
seltenes Sekundärmineral durch Verwitterung aus bzw. Verdrängung von Arsenopyrit und indiumreichem Sphalerit. An seiner Typlokalität und bisher einzigem
Bergwerke und bildete sich sekundär als Verwitterungsprodukt aus Arsenopyrit. Neben Arsenopyrit treten unter anderem noch Pyrit und Quarz als Begleitminerale
seltenere Stufen wie Aktinolith, Allanit, Andalusit, Antigorit, Apatit, Arsenopyrit, Baryt, Bleiglanz, Cassiterit, Chalcedon, Chalkopyrit, Chlorit, Chromit
in kontaktmetamorphen Lagerstätten, wo das Mineral unter anderem mit Arsenopyrit, Akanthit, Baryt, Bornit, Calcit, Chalkopyrit, Dolomit, Fluorit, Galenit