stellen paraplasmatische Komponenten dar. Astrozyten ernähren die Neuronen über Kontakte zu Blutgefäßen Astrozyten sind maßgeblich an der Flüssigkeitsregulation
ermöglicht die Beweglichkeit der Astrozyten. Innerhalb des Zentralnervensystems (ZNS) kommt GFAP überwiegend in Astrozyten vor (außerdem in bestimmten Stammzellen
Zentralnervensystem finden sich: Neuroglia, bestehend aus: Astroglia (Astrozyten) Oligodendroglia (Oligodendrozyten) Ependymzellen Plexusepithelzellen
und funktionell in Astrozyten, Oligodendrozyten, Schwann-Zellen, Mikroglia, Ependymzellen und Satellitenzellen gliedern. Astrozyten haben Kontaktstellen
Stoffwechsel. Das Pendant der Mantelzellen im Zentralen Nervensystem sind die Astrozyten. Ebenfalls als Mantelzellen werden die B-Lymphozyten in der Rinde der
führen, bei Schädigung aber eine Regeneration verhindern. Auch zahlreiche Astrozyten finden sich in der Umgebung der Axone. Das Nervengewebe ist umgeben von
aus einer bestimmten Zellpopulation des zentralen Nervensystems, den Astrozyten. Der Tumor entspricht nach der WHO-Klassifikation der Tumoren des zentralen
degenerativen nervalen Strukturen und vermehrtem Auftreten von Zellen (Mikroglia, Astrozyten). Bei der Alzheimerschen Erkrankung kommen sie in großer Dichte vor.
Perizyten und die Astrozyten, von großer Bedeutung. Die Zell-Zell-Interaktionen zwischen Endothelzellen, Perizyten und Astrozyten sind so eng wie bei
untereinander und koennen astrozyten an den anderen enden des gehirns direkt erreichen interessant ist das verhaeltnis von astrozyten zu neuronen: beim mensch
fungieren, bestimmte Interneurone in bestimmten Schichten der Großhirnrinde, Astrozyten (auch als Spinnenzellen), zahlenmäßig bedeutendste Teil der Neuroglia
Habe noch nie den Ausdruck "Sternzelle" für Astrozyten gesehen, obwohl ich an Gliazellen gearbeitet habe. -- Synapse 16:18, 10. Jul. 2009 (CEST)
Lymphzellen, Blutplättchen, Mastzellen, dendritischen Zellen, Nervenzellen, Astrozyten und Tumorzellen gebildet werden. Exosomen werden in einem mehrstufigen
Glykoprotein (MAG) und das Proteoglykan Versican-2. Zusammen mit den von Astrozyten gebildeten Glianarben stellen sie somit entscheidende Inhibitoren der
untereinander Gap Junctions aus. Connexin 43 findet sich bevorzugt in Astrozyten, während Oligodendrozyten Connexin 32 ausprägen. Eine Mutation des Connexin
auftretenden strukturellen Veränderungen der Stützzellen des Gehirns (Astrozyten) und einer Entmarkung sind meist spontan auftretende dominante Mutationen
beschrieben wurden. Rosenthal-Fasern finden sich in reaktiv veränderten Astrozyten. Sie sind zudem ein typisches Kennzeichen des pilozytischen Astrozytoms
hindurch. Von einigen Autoren werden sie für spezialisierte fibrilläre Astrozyten gehalten. Sie wurden von dem Würzburger Anatomen Heinrich Müller (1820–1864)
Schematische Darstellung des Endothels mit Astrozyten in der Blut-Hirn-Schranke
g erreichen. Corpora amylacea im Nervengewebe treten vor allem in den Astrozyten, selten auch in den Axonen auf. Sie kommen vor allem subependymal und
neuronalen Verletzungen ausgeschüttet und kann die Proliferation von Astrozyten und Neuronen stimulieren. Aus dem bei der Energieabgabe aus ATP entstandenen
ihm ähnliche Glioblastoma multiforme Ähnlichkeiten mit den Gliazellen (Astrozyten) auf. Als Variante des Glioblastoms wird das Gliosarkom wegen seiner sehr
Abbau giftiger Substanzen. MAO-A und MAO-B finden sich im Gehirn in den Astrozyten und Neuronen, aber auch außerhalb des Gehirns. Beide MAO Enzyme sind vorwiegend
bilden die Myelinscheiden um die Axone protoplasmatische und fibrilläre Astrozyten stützen das neuronale Gewebe, bilden die Blut-Hirn-Schranke (Membrana
Regel nicht statt. Abgestorbene Neurone werden durch Gliazellen (meist Astrozyten) ersetzt und es entstehen sogenannte Glianarben. Die Neuroregeneration