gesteuerten Atemkontrolle. Hierbei ist es zumeist bereits ausreichend, den Atemschlauch gezielt zu öffnen und zu schließen. Auch die Zuführung gasförmiger Substanzen
regelt. Der Atemschlauch führt seitlich aus der Luftkammer zum Mundstück, das der Taucher im Mund hält. Eine Abzweigung des Atemschlauchs führt zum Auslassventil
Vorrichtung 1,5 Stunden in 15 Metern Tiefe. Ein Taucher, der durch einen Atemschlauch mit der Taucherglocke verbunden war, konnte nun die vorkomprimierte Luft
eingeschlossene Person wird über ein Luftloch oder einen nach außen führenden Atemschlauch mit Luft versorgt. Dies ist nötig, da innerhalb des Vakuumbettes praktisch
angebracht. Geatmet wird bei diesem Gerät in Pendelatmung. Über einen Atemschlauch, an dem sich ein Mundstück befindet, wird der Sauerstoff eingeatmet.
die Rolle eines Vaters, dessen Tochter Hazel am Flughafen auf ihren Atemschlauch anspricht. Die Szene ist allerdings im Film nicht enthalten. Die Filmmusik
Atemhilfe, teilweise aber auch mit Kompressorluft (DTG) oder über dünne Atemschläuche in Korallenriffe und spritzen das Gift zwischen die einzelnen Stöcke
der Mitteldruckschlauch entfiel dadurch komplett, man hatte nur einen Atemschlauch. Das ganze nannte man Lungenautomat. Der heutige Sprachgebrauch geht
Rebreather-Tauchgeräte zum Einsatz, da sich die Nachführung der bis dahin üblichen Atemschläuche wegen der Länge der zu durchtauchenden Strecke als problematisch erwies
die Glocke mit Frischluft befüllt werden. Taucher, die mit Hilfe von Atemschläuchen mit der Glocke verbunden waren, konnten die komprimierte Luft atmen