Audre Geraldine Lorde (* 18. Februar 1934 in Harlem, New York City; † 17. November 1992 in Christiansted, Saint Croix, Amerikanische Jungferninseln) war
Audren ist ein französischer Vorname bretonischen Ursprungs. Der Vorname ist keltischen Ursprunges und stammt vermutlich von den bretonischen Wörtern "aod"
Im Alter von vier Jahren lernte sie lesen und sprechen - war sie entwicklungsverzögert, oder liegt der Fehler hier beim Autor des Artikels?--feba 22:21
Audre Lorde angeregten Diskussionen über Rassismus, Sexismus und Homophobie. Gemeinsam mit der karibisch-afrikanisch-amerikanischen Aktivistin Audre Lorde
er über viele Jahre bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1998 Inhaber des Audre and Bernard Rapoport Centennial Chair, eines Lehrstuhls für Wirtschaftswissenschaften
Multikulturalismus. Bielefeld: Transcript, S. 20. Audre Lorde: Age, Race, Class and Sex: Women Redefining Difference. In: Audre Lorde: Sister Outsider. The Crossing
Johns - Künstler, Maler Perry Kretz - Journalist und Kriegsberichterstatter Audre Lorde - Dichter Rhea Perlman - Schauspielerin Dascha Polanco - Schauspielerin
Gemeinsamkeiten.“ Entschließung des Europäischen Parlaments. 30. November 2006. Audre Lorde: "There is no hierarchy of oppressions." Homophobia and Education
Pratt erhielt gemeinsam mit den lesbischen Schriftstellerinnen Chrystos und Audre Lorde den Lillian Hellman-Dashiell Hammett Award von der Stiftung Fund for
Vertreterinnen der internationalen schwarzen Frauenbewegung wie zum Beispiel Audre Lorde. Sie wehrte sich in Vorträgen und auch in ihren Gedichten gegen rassistische
409–421: Conan Mériadoc 421–434: St. Salomon I. 434–445: Grallon 445–464: Audren (Aldroenus) 464–490: Erech 490–509: Budic 513–545: Hoel I. 545–547: Hoel
Festival. Am 22. Dezember desselben Jahres nahm die Band ihre zweite Demo Prieš Audr auf (deutsch: Vor dem Sturm). Am 23. April 1997 folgte das Debütalbum „Tukstantmetis“
1980 Dagmar Schultz (Hrsg.): Macht & Sinnlichkeit. Ausgewählte Texte von Audre Lorde und Adrienne Rich. Sub-Rosa (heute: Orlanda), Berlin 1983; 4. A. 1993
Hafen von Port Tudy Leuchtturm von Port Tudy Claude Audren, Claude Triboulet, L. Chauris, J.P. Lefort, J. Vigneresse, J. Audrain, D
and Self-Representations in the Poetry of Sylvia Plath, Adrienne Rich and Audre Lorde“. Im Jahr 2001 erfolgte die Habilitation mit dem Thema
Existenz in: Dagmar Schulz (Hg) Macht und Sinnlichkeit. Ausgewählte Texte von Audre Lorde und Adrienne Rich. Berlin: Orlanda Frauenverlag 1993, S. 138-168 Dieter
afrodeutsch wurde hierbei auf Anregung der US-amerikanischen Aktivistin Audre Lorde in Anlehnung an den Terminus afroamerikanisch entwickelt. Die Begriffe
Intimität und Befreiung verhindern. 1969 lernte Pat Parker die Schriftstellerin Audre Lorde kennen, bis zu Parkers Tod 1989 besuchten die Frauen sich gegenseitig
ISBN 978-0-41-514175-8. Lorde Audre: An Open Letter to Mary Daly. Crossing Press, Berkeley 1984, S. 66–71. Audre Lordes Brief wird diskutiert in Dalys
Queer Theorie, Evolution und Attraktivität Jin Haritaworn: Am Anfang war Audre Lorde. Weißsein und Machtvermeidung in der queeren Ursprungsgeschichte.
Afro-Brazilian Quilombo Communities’ Struggle for Land Rights. The Bernard and Audre Rapoport Center for Human Rights and Justice, 22. September 2008, S. 33
eher orange-gelb (Form u.a. vom Neusiedler See bis Süd-Russland). ssp. audre: Kleiner und spitzflügeliger, von blass gelb-oranger Grundfarbe und breiter
Meridel Le Sueur (Mitte), mit den Autorinnen Audre Lorde (links) und Adrienne Rich (rechts), 1980
französischer Kupferstecher Jean Louis Audran (1670–1712), französischer Kupferstecher Stéphane Audran (* 1932), französische Schauspielerin Siehe auch: Audren
1996) André de Lorde (André de La Tour; 1871–1942), französischer Dramatiker Audre Lorde (1934–1992), US-amerikanische Schriftstellerin und Aktivistin