entwickelte. Nicht zu verwechseln ist dieses Konzeptfahrzeug mit einem Ausstattungspaket gleichen Namens, das bis 1998 für den Chevrolet C-Serie verfügbar
Super Sport, oder SS, ist ein Ausstattungspaket von Chevrolet für viele ihrer Fahrzeugserien seit 1961. Einige der bekannteren SS-Modelle sind Camaro
alle Ausstattungsmöglichkeiten bestellbar. Als Green tec wird ein Ausstattungspaket bezeichnet, bei dem fast alle weiteren Ausstattungenpunkte möglich
l-Vierzylinder mit 152 PS. Mit dem Modelljahr 1998 kam ein Expresso-Ausstattungspaket ins Programm. Bis zum Ende der Produktion im Jahr 2000 entstanden
Der Name Chevrolet Cheyenne bezeichnet ein Ausstattungspaket für den Chevrolet, Serien C und K , den Chevrolet Silverado (Nachfolger der Serien C und
4-Gang-Getriebe und seine 2-Rohr-Auspuffanlage. Der 442 wurde als Ausstattungspaket im Modelljahr 1964 erstmals eingeführt und basierte auf dem
wurde. Anfang der 1980er-Jahre verwendete Buick den Namen für ein Ausstattungspaket der Modellreihe Regal. Der Somerset war eines der verkleinerten Fahrzeugtypen
Der Jeep Honcho war ein Ausstattungspaket für die großen Jeep-Pickups der J-Serie und wurde von 1976 bis 1983 angeboten. Es bestand aus Zierstreifen und
eigenes Modell, sondern nur ein Vermarktungsname für ein besonderes Ausstattungspaket. Ende 2004 wurde ein Konzeptfahrzeug auf Basis des Jeep Wrangler
eingeführte Ventura, der auf ein 1958 erstmals angebotenes Ventura-Ausstattungspaket für den Catalina zurückging, war eine Luxusvariante des Pontiac Catalina
Liter Hubraum erhältlich. Ab der Mitte des Modelljahres gab es das Ausstattungspaket Gold Duster für das Standardmodell. Den Gold Duster gab es nur mit
höherwertigen Segment angesiedelt wurde. Ab 1999 wurde ein höherwertiges Ausstattungspaket unter dem Namen TrailBlazer angeboten und 2000 ging ein neues Modell
Willys-Automobilimperiums war. Aber der Name wurde auch von DaimlerChrysler für ein Ausstattungspaket des seit 2005 hergestellten Jeep Grand Cherokee verwendet. So kam
den späten 1970er- und frühen 1980er-Jahren kehrte der Name für ein Ausstattungspaket des Chevrolet Van zurück. Nach dem ersten Motorama-Nomad von
Ford-Luxusmarke Lincoln – zu Ausstattungspaketen an, die ebenfalls von Modedesignern kreiert wurden. 1973 wurde ein Ausstattungspaket Levi’s Jeans angeboten
ersetzt, die auch 1969 eingebaut wurde. Von 1970 bis 1972 gab es ein Ausstattungspaket für den billigeren Skylark-Kombi, aber dieser hatte kein Glasdach
Nebelscheinwerfer, Trittbretter und noch weitere Anbauteile zur Verfügung. Das Ausstattungspaket Premiere Special Edition Package ist mit 17-Zoll-Rädern in schwarzchrom
mehr, da sich dieses Modell nicht gut verkaufte. Der SL, früher ein Ausstattungspaket für den 2.5 S gilt nun als eigene Ausstattungsvariante. Die Fertigung
Century (1954–1958) bzw. Wildcat (1963–1970). Ab 1960 gab es das Custom-Ausstattungspaket, das Einzelsitze und eine Mittelkonsole im Hardtop-Coupé, im Cabriolet
Lackierungen angeboten. Der Turbo konnte gegen Aufpreis mit einem Ausstattungspaket geordert werden, das Lederausstattung, Sitzheizung, spezielle Alufelgen
GMC-Grill war teilweise schwarz lackiert. Zum zweiten gab es ein neues Ausstattungspaket namens Cheyenne. Bei den GMC-Modellen hieß es Sierra. Diese Pakete
S-Serie gab es den Hombre nur mit einer kleineren Modellpalette und Ausstattungspaketen. Der Hombre unterschied sich von der S-Serie und dessen GM-Schwestermodellen
Entscheidung zwischen Front- oder Allradantrieb. Beim X-Trail war, je nach Ausstattungspaket, u. a. serienmäßig: elektrische Fensterheber vorne und hinten, Leichtmetallfelgen
AEROTOURER-Sportpaket lieferbar. Im August 2008 wurde das Sondermodell durch die Ausstattungspakete 1.5G Smart Package und 1.5G Smart Package abgelöst. Es standen bei
Firmenzeichen "S" und "Studebaker" versehen. Ein preisgünstiges "Deluxe-Ausstattungspaket" versetzte die Käufer in die Lage, ihren Wagen mit dem gleichen Kühlergrill