awat.de

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  • Informationen

    Der Domainname besteht aus 4 Zeichen.

  • Wayback Machine

    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 09.03.2007 und wurde seit dem 28 Mal gecrawlt.

  • inTLD

    Die Domain kommt neben dem de - Markt auch in folgenden TLDs vor: cn, org, com, shop, co, nl, ru, jp, fr, se, pl, online, ch, eu, net

Der Begriff awat wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Der Kreis Awat (chinesisch 阿瓦提县, Pinyin Āwǎtí Xiàn; uigurisch ئاۋات ناھىيىسى‎ Awat Naⱨiyisi) des Regierungsbezirks Aksu liegt im Uigurischen Autonomen Hamid Idris Awate (* 1910 in Gerset zwischen Tessenei und Omhajer im Südwesten der italienischen Kolonie Eritrea; † 28. Mai 1962) war ein Führer in den Awatere bezeichnet einen Fluss in Neuseeland, Awatere River einen Ort in Neuseeland, siehe Awatere (Neuseeland) Donna Awatere Huata (* 1949), Neuseeländische Der Awatere River ist ein Fluss im Distrikt Marlborough. Er fließt entlang einer geologischen Bruchlinie an der Nordwestseite der Kaikoura Ranges nach (乌什镇), 9012 km², 190.000 Einwohner (2003); Kreis Awat (阿瓦提县 Āwǎtí Xiàn ), Hauptort: Großgemeinde Awat (阿瓦提镇), 13.976 km², 210.000 Einwohner (2003); Kreis Mittelpunkt seines Werkes bilden die beiden aufeinander bezogenen Langgedichte Awater und Die Stunde X. Beide werden oft als gleichrangig auf eine Stufe gestellt Flüsse Awatere River und Blind River in den Pazifischen Ozean. Das bekannteste Bauwerk ist die einspurige Doppelstockbrücke über den Awatere-Fluss, die Personen: Alasgar Alakbarow (1910–1963), aserbaidschanischer Schauspieler Awats Alakbarow (* 1952), aserbaidschanischer Politiker Samir Alakbarow (* 1968) sind Hauewai, Lake Grassmere und Blind River. Die Flüsse Blind River und Awatere River münden in die nördliche Hälfte der Bucht. "New Zealand Travel Atlas" Name folgender Flüsse: Medway River, in Nova Scotia, Kanada Medway River (Awatere River), auf der Südinsel von Neuseeland Medway River (Georgia), Tidegewässer geographische und astronomische Objekte: Tone River (Neuseeland), Nebenfluss des Awatere River, Neuseeland River Tone, Nebenfluss des Parrett in Somerset, Vereinigtes Fluss mündet 4 km nördlich des Lake Grassmere und südlich der Mündung des Awatere River in die Clifford Bay. Der State Highway 1 überquert den Fluss südlich 175 km nördlich der Stadt Gisborne am State Highway 35 zwischen Tokata und Awatere. In Te Araroa wurde der Māoripolitiker Sir Apirana Ngata geboren. Die Māori Verlaufes ist Molesworth an dem jedoch nicht in den Acheron abfließenden Awatere River. Rechte Nebenflüsse sind der Saxton River, der Alma River und der im unabhängigen Eritrea an. Einer der Gründer der ELF war Hamid Idris Awate. Sie kämpfte ab Beginn der 1960er Jahre militärisch für die Unabhängigkeit und 1988 befreit. Außerhalb der Stadt befindet sich ein Denkmal von Idris Awate, der im September 1961 die ersten Schüsse abfeuerte und somit den Unabhängigkeitskrieg Zentrum in der Awatere Fault, die einem Tal nordwestlich der Inland Kaikoura Range in der Region Marlborough folgt, in dem der Awatere River in nordöstlicher Cloudy Bay, die Mündung des Wairau River, die White Bluffs (auf die See zulaufende Bergkette), das Awatere Valley, die Clifford Bay sowie Lake Grassmere. 1956, Irak. Dirk û Gul (Der Dorn und die Blume), 1991. (geschrieben 1961) Awat û Nahumêdî (Erwartungen und Enttäuschungen), geschrieben 1933, unveröffentlicht der Homepage der PFDJ (Memento vom 3. Oktober 2010 im Internet Archive) AWATE: "Saleh Meki Dies Of A Heart Attack" SHAEBIA: "The late Mr. Saleh Said Meki Anwesen in dem Siedlungsgebiet. Heute wird die Kirche von der Gemeinde Awatere Christian Joint Venture, die sich aus allen christlichen Glaubensrichtungen Niger Hamid Ali-Doosti (* 1956), iranischer Fußballspieler Hamid Idris Awate (1910–1962), eritreischer Unabhängigkeitskämpfer Hamid Barole Abdu (* 1953) besonders heraus. Die beiden größten Flüsse des Distrikte, Wairau River und Awatere River orientieren sich in ihrer Fließrichtung nach Nordosten. Die größte erkennen. Wat Chang Rop (วัดช้างรอบ) – Von Elefanten umgebener Tempel Wat Awat Yai (วัดอาวาสใหญ่) – Großer Tempel Clarence Aasen: Architecture of Siam Kurden: Geschichte, Politik, Kultur. Beck, München 2003. ISBN 3-406-42129-6 Awat Asadi: Der Kurdistan-Irak-Konflikt. Der Weg zur Autonomie seit dem Ersten

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