Die Azna sind ein Segment der Hausa-Gesellschaft Nordnigerias und Nigers, das andere sind die „Hausa“ im eigentlichen Sinn. Die Bezeichnung Maguzawa betrifft
Bitte das Lemma belegen, weder Google, noch Yahoo u.a. kennen dieses Lemma. Azna wäre eher geeignet als BKL, denn alle Treffer weisen auf andere Relevanzen
Hausa-Gesellschaft Nordnigerias. Als solche sind sie identisch mit den Azna. Man nennt die Azna "Maguzawa", um damit anzudeuten, dass sie zur Kategorie der islamisch
61 Einwohner pro Quadratkilometer entspricht. Die größeren Städte sind: Aligudarz, Azna, Borudscherd, Chorramabad, Delfan, Dorud, Kuhdascht, Pol-e Dochtar und Selseleh
Niger-Kongo-Sprecher anzusehen sind und die entweder vertrieben oder in der Form von Azna in die neuen Staaten integriert wurden. Zu den „sieben Hausastaaten“ (Hausa
zur Inna, die als Anführerin und wichtigste Göttin der „heidnischen“ oder Azna-Gottheiten anzusehen ist. Dierk Lange: Ancient Kingdoms of West Africa.
der Chronik angeführte feste Einbindung der „heidnischen“ Maguzawa oder Azna in die frühe städtische Gemeinschaft. Festen lokalhistorischen Boden betreten
gesamte Hausageschichte von großer Bedeutung, da er als Wechsel von einer Azna- zu einer Hausa-Herrschaft anzusehen ist. Erst im Anschluss an diesen Umbruch
Déoulé (auch: Déoullé). Déoulé war im 17. Jahrhundert einer von mehreren Azna-Herrschaftssitzen im Gebiet Ader, dessen Oberherrschaft zwischen dem Sultanat
„Königin“) ist eine traditionelle Herrscherin und ein religiöses Oberhaupt der Azna in Niger. Sie lebt im Dorf Lougou im Südwesten des Landes und hat heute keine
Sarraounia, einer traditionellen Herrscherin und religiösen Anführerin der Azna. Am 16. April 1899 verlor die Sarraounia Mangou in der Schlacht von Lougou
des heutigen Tahoua ansiedelten, zählten im 16. Jahrhundert animistische Azna aus dem Aïrgebirge, von wo sie von Tuareg sowie von Askiya Muhammad, dem
nahegelegene Dörfer wie Lougou traditionelle Zentren der animistischen Azna. Typisch für die Azna von Dogondoutchi ist der Bori-Kult. In der Stadt befindet sich
Oberweltgottheiten (=Hausa) und diejenigen, die sich auf Unterweltgottheiten (Azna = Ba-nza/Banza) zurückführen. Diese Unterscheidung ähnelt der biblischen
Der hinter der Stadt "Azna" hinterlegte Link führt zu einem gleichlautenden Artikel, der allerdings nichts mit dieser Stadt zu tun hat. Dieser Baustein
Houdel im Gemeindegebiet von Djiratawa ist ein traditionelles Zentrum der Azna. Die Gemeinde liegt in einer Zone, in der Regenfeldbau betrieben wird. Von
betrug die Einwohnerzahl 68.057. Korgom ist ein traditionelles Zentrum der Azna. Die Gemeinde liegt am Übergang der Zone des Regenfeldbaus des Nordens zur
Bayajidda betrachtet. Ihm gegenüber steht ein formal gleichgestellter „König der Azna“, der sich auf eine Abstammung von Karbagari und damit von Bagwariya der
dessen Bevölkerung relativ einheitlich den religiösen Überzeugungen der Azna folgte. Bei der Hungerkrise in Niger 2005 gehörte Bambeye zu den am stärksten
betrug die Einwohnerzahl 76.454. Safo ist ein traditionelles Zentrum der Azna. Die Gemeinde liegt in jener schmalen Zone entlang der Grenze zu Nigeria
betrug die Einwohnerzahl 108.606. Gazaoua ist ein traditionelles Zentrum der Azna. Die Gemeinde liegt am Übergang der Zone des Regenfeldbaus des Nordens zur
Divandarreh Kamyaran Marivan Qorveh Sanandadsch Saqqez Sarvabad Aligudarz Azna Borudscherd Chorramabad Delfan Dorud Doureh Kuhdasht Pol-e Dochtar Selseleh
Shuyesheh Saqqez, Saheb Sarvabad Hauptstadt Chorramabad Aligudarz Azna, Momenabad Borudscherd, Oshtorinan Chorramabad, Bayranshahr, Sepiddasht
Sarraounia, einer traditionellen Herrscherin und religiösen Anführerin der Azna. 2006 beantragte der nigrische Staat bei der UNESCO die Aufnahme von Lougou
Fissataou im Gemeindegebiet von Guidan Sori ist ein traditionelles Zentrum der Azna. Der Osten der Gemeinde liegt in einem Gebiet, in dem der Regenfeldbau vorherrscht