bönstadt.de

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  • Informationen

    Der Domainname besteht aus 8 Zeichen.
    bönstadt.de ist eine IDN-Domain mit der technischen Schreibweise xn--bnstadt-90a.de.

  • Wayback Machine

    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 20.02.2023 und wurde seit dem 13 Mal gecrawlt.

Der Begriff bönstadt wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

50° 17′ 20″ N, 8° 50′ 48″ O Bönstadt ist ein Stadtteil von Niddatal im Wetteraukreis in Hessen. Bönstadt liegt in der Wetterau südöstlich von Zitat: Im Jahre 1326 wurde eine evangelische Kirche erbaut... Evangelisch dürfte die Kirche 1326 noch gewesen sein :-) Vielleicht rückt das mal jemand Ortsteilen Assenheim, Bönstadt, Wickstadt, Ilbenstadt und Kaichen. Am 1. Dezember 1970 wurden die Stadt Assenheim und die Gemeinden Bönstadt und Ilbenstadt 6443 Jüdischer Friedhof Erbstädter Straße o. Nr. 6445 Gesamtanlage Bönstadt 6433 Hofgasse 1 6447 Kaicher Eck 7 6449 Kaicher Eck 9 6451 Stand vom 1. Januar 2014. Der „Ahorn“ auf dem Friedhof (Nr. 440.066) in Bönstadt und die „Rosskastanie“ im Mühlenhof (Nr. 440.139) in Assenheim mussten Johannes Schmidt (auch Johann Schmidt), (* 1684 in Bönstadt; † 28. Juni 1761 in Mautern an der Donau) war ein aus Deutschland stammender Bildhauer, der Glauberg, Hainchen und Lindheim vom Landgerichtsbezirk Ortenberg sowie Bönstadt vom Landgerichtsbezirk Friedberg gebildet wurde. Am 1. Oktober 1879 erfolgte Wetteraukreis Beienheim Reichelsheim Wetteraukreis Bodenrod Butzbach Wetteraukreis Bönstadt Niddatal Wetteraukreis Bruchenbrücken Friedberg Wetteraukreis Büdesheim Pfarrei St. Nikolaus in Wickstadt ist auch für die Ortsteile Assenheim und Bönstadt zuständig. Die Wallfahrt in die Kirche Maria Sternbach in Wickstadt findet sich zum evangelischen Glauben. Die Pfarrei umfasst neben Kaichen auch Bönstadt. Etwa ein Drittel der Bevölkerung ist katholisch und wird von dem katholischen kamen jedoch die bis dato zum Landgericht Großkarben gehörigen Ortschaften Bönstadt und Bruchenbrücken neu zum Friedberger Sprengel hinzu. Ähnliches geschah richterlichen Geschäfte in den Gräflich Isenburg-Wächtersbachischen Orten Bönstadt und Bruchenbrücken und im dem Gräflichen Haus Solms-Rödelheim gehörenden links 44,0 Niddatal-Wickstadt Mühlbach 24839600 2,4 links 43,2 Niddatal-Bönstadt Wetter 24840000 68,8 rechts 40,9 2993,9 Niddatal-Assenheim Notbach 24851120 Bunker Ilbenstadt die Infoseite Stadtteile von Niddatal Assenheim | Bönstadt | Ilbenstadt | Kaichen Normdaten (Geografikum): GND: 16036533-8 (AKS) L 3351 in Bruchenbrücken – L 3187 in Assenheim K 241 L 3187 in Assenheim – Bönstadt – L 3188 K 242 L 3188 – Kreisgrenze – (K 851 im Main-Kinzig-Kreis) K 243 Beienheim überführt; möglicherweise in Billertshausen Reste erhalten 1746 Bönstadt Ev. Kirche nicht erhalten 1750 Friedberg Burgkirche 1849 nach Roth Hungen-Bellersheim, „Markwald“ Münzenberg-Gambach, „Brückfeld“ Niddatal-Bönstadt "Raubschloss" Niddatal-Kaichen "Auf dem Steinrutsch" Rodau, Zwingenberg war der Gemeindewald immer nur mit einer Querung der Bönstädter Gemarkung zu erreichen. Bönstadt ist heute ein Stadtteil von Niddatal im benachbarten (Teil-) Grafschaft bestand aus dem Anteil an Assenheim mit den Dörfern Bönstadt und Bruchenbrücken und den Gerichten Düdelsheim Eckhardshausen (5 Orte): Hungen-Bellersheim „Markwald“ (schwach s) Münzenberg-Gambach „Brückfeld“ (n) Niddatal-Bönstadt "Raubschloss" (schwach s) Niddatal-Kaichen "Auf dem Steinrutsch" (rekonstruierter verbrachte am Bonifatiusbrunnen bei Kalbach eine Nacht. Bönstädter Straße, Bornheim Bönstadt, Stadtteil von Niddatal im Wetteraukreis Bornemannstraße September 1806 Amt Assenheim (drei Orte, 1700 Einwohner): Assenheim, Bönstadt, Bruchenbrücken, Schloss (drei Orte 1816 an Hessen-Darmstadt). Amt Wächtersbach Gewerbebetriebe angesiedelt. Seit 1847 ist hier Georg Knodt, Spengler aus Bönstadt, als Eigentümer des Hauses Landgrafenstraße 8 nachweisbar. Die Gebrüder Edertal KB Böllstein Brombachtal ERB Bömighausen Willingen (Upland) KB Bönstadt Niddatal FB Bösgesäß Birstein MKK Böß-Gesäß Birstein MKK Bonames Frankfurt eingemeindet. Assenheim: vereinigte sich am 1. Dezember 1970 mit den Gemeinden Bönstadt, Ilbenstadt und Kaichen zur neuen Stadt Niddatal. Bad Soden: seit 1296

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