B-Lymphozyten oder kurz B-Zellen gehören zu den Leukozyten (weiße Blutkörperchen). Sie sind als einzige Zellen in der Lage, Antikörper zu bilden und machen
Lymphozyten sind zelluläre Bestandteile des Blutes. Sie umfassen die B-Zellen, T-Zellen und die natürlichen Killerzellen und gehören zu den sogenannten
B-Zellen, die auf diese Weise durch T-Zell-Hilfe aktiviert wurden, wandern in Primäre Lymphfollikel und bilden ein so genanntes Keimzentrum. B-Zellen
Entwicklungsstadien von B-Zellen, die aufgrund immunologischer Vorgänge entsteht. Die dunkle innere Zone enthält sich vermehrende aktivierte B-Zellen (Zentroblasten)
Bei B-Gedächtniszellen handelt es sich um spezialisierte B-Zellen, die aus aktivierten B-Zellen hervorgehen. Bei erneutem Kontakt mit demselben Antigen
von B-Zell-Rezeptoren, T-Zell-Rezeptoren oder (von B-Zellen produzierten) Antikörpern erkannt bzw. gebunden werden. Antigene, welche von B-Zell-Rezeptoren
Schilddrüsenerkrankungen, die durch eine Fehlregulation der spezifischen Immunabwehr (B-Zellen und T-Zellen) verursacht sind. Meist treten Autoimmunthyreopathien nach
Isotypenwechsel bei den B-Zellen des Immunsystems. Im Laufe einer Immunantwort werden unterschiedliche Isotypen der Immunglobuline auf den B-Zellen gebraucht. Durch
(B-Zellen) mit Myelomzellen (Krebszellen) fusioniert, woraufhin quasi-unsterbliche Hybride entstehen, die monoklonale Antikörper produzieren. Da B-Zellen
von verschiedenen B-Zellen produziert wurden. Im Gegensatz dazu wird ein monoklonaler Antikörper nur von Klonen einer einzelnen B-Zelle hergestellt und
gestörte B-Zell-Entwicklung, bei der die Entwicklung in der Transitionalen (T1) Stufe blockiert ist. Diese Mäuse besitzen kaum reife follikuläre B-Zellen und
TH-(T-Helfer-)Zellen Bindung von MHC-II CD5 T1, Leu1 T-, B-Zell-Subpopulation Bindung von CD72 CD6 T12, Tp120 T-, B-Zellen T-Zell-Aktivierung CD7 GP40, Leu-9, Tp40,
Antikörper sucht das Ziel (die B-Zellen) und führt damit das an den Chelator gebundene radioaktive Yttrium an die B-Zelle heran, was diese direkt und ihre
ein Membranprotein in den B-Zellen von Säugetieren. Es ist der wichtigste Rezeptor für das Zytokin Baff und neben dem B-Zell-Rezeptor der wichtigste Rezeptor
Abkürzung für einen implantierbaren Kardioverter-Defibrillator Activation-induced cell death, den programmierten Zelltod nach Aktivierung von T- und B-Zellen
entzündungsfördernde Interleukine, Interferone und TNF-α ausgeschüttet, was wiederum die B-Zellen und damit die Antikörperproduktion der Plasmazellen hemmt. Zytostatika
Organismus dem Immunsystem, wie beispielsweise Makrophagen, Lymphozyten, B-Zellen und NK-Zellen, als körpereigen präsentiert werden. Die Selbstantigene sind
Zellaktivierung und Proliferation zur Folge hat. Einige Lektine aktivieren speziell B-Zellen, andere ausschließlich T-Zellen, wieder andere beide Zelltypen. Bekannte
jahr ein B-Zell-Non-Hodgkin-Lymphom oder eine Makroglobulinämie Waldenström ausbilden. In etwa 10 % konnte eine Mutation des MYD88-Gens in B-Zellen aus dem
Der B-Zell-Rezeptor (englisch B-cell receptor, BCR) ist ein Transmembranprotein und Rezeptor auf B-Zellen, an den ein Antikörper gebunden ist. Der BCR
handelt. Der Antikörper des Immunsuppressivum Rituximab blockiert die B-Zellen des Immunsystems und fährt dadurch eine Autoimmunreaktion hinunter." Erstens
Entwicklung von Th2-Zellen fördert, die wiederum eosinophile Granulozyten und B-Zellen stimulieren. Die Aktivierung von Immunzellen, die Rezeptoren für IgE besitzen
beeinflussen Antigenpräsentierende Zellen (zum Beispiel Makrophagen, B-Zellen und Langerhanszellen) markieren Antigene und leiten damit die Immunantwort
der für die Variabilität der von den B-Zellen gebildeten Antikörper (auch Immunoglobuline genannt), der B-Zell-Rezeptoren, sowie der T-Zell-Rezeptoren
Heute ist als Hauptwirkung eine Stimulation der Insulinausschüttung in den B-Zellen der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) nach Nahrungsaufnahme nachgewiesen. Eine