Z Abraham Baer (1834–1894), deutscher Chasan Arthur Baer (Bugs; 1886–1969), US-amerikanischer Cartoonist und Journalist Bern von Baer (1911–1981), lautet „Baer“. Der Sohn des estländischen Rittergutsbesitzers und Landrats Johann Magnus von Baer (1765–1825) und von Julie Marie von Baer (1764–1820) Fernseher angezeigte rote Box blau. Als Baer diese Erfindung dem Firmenvorstand vorstellte, meinte dieser, Baer verschwende die Zeit der Firma. Seit 1967 Karl M. Baer, Pseudonym N. O. Body, (* 20. Mai 1885 in Arolsen als Martha Baer; † 26. Juni 1956 in Bat Jam, Israel) war ein deutsch-israelischer Schriftsteller Stammvater des gleichfalls baltischen Geschlechts Baer von Huthorn beginnt mit Heinrich Baer (Baar, Bar), der von 1555 bis 1584 als Bürger und Hausbesitzer Édouard Baer (* 1. Dezember 1966 in Paris) ist ein französischer Drehbuchautor, Schauspieler und Filmregisseur. Baer wuchs in Paris auf und besuchte Johann Magnus von Baer, auch Magnus Johann Baer von Huthorn (* 24. Maijul./ 4. Juni 1765greg. in Piibe, heute Landgemeinde Rakke, Estland; † 19. August Otto Baer jun. (* 7. November 1880 in Dresden; † 1. August 1947 in Torgau; vollständiger Name: Emil Otto Baer) war ein deutscher Unternehmer der Farbenindustrie Generalmajors erreichte. Bern von Baer, welcher der Nassauer Familie von Baer entstammte, wurde als jüngster Sohn des Walter von Baer (1860–1938) in Berlin-Wilmersdorf Willi Baer, eigentlich Willi Bär, (* 28. Juni 1951 in Hamburg) ist ein deutscher Journalist, Filmkaufmann, Geschäftsmann und Filmproduzent in Hollywood Otto Baer sen. (mit vollem Namen Johann Nepomuk Otto Baer; * 31. August 1846 in Markdorf, Baden; † 21. Mai 1932 auf dem Weißen Hirsch in Dresden) war ein Herzogtum Bar (französisch: Duché de Bar) war ein historisches Territorium am Oberlauf der Maas in Lothringen im heutigen Frankreich mit dem Zentrum Bar-le-Duc unbekannt, Osteinsatz.“ Ruben Baer wurde 1939 als zweiter Sohn der jüdischen Eheleute Richard und Irmgard Baer, geb. Ostwald, in Bielefeld geboren Moritz Baer (* 16. Mai 1997) ist ein deutscher Skispringer, der für die SF Gmund-Dürnbach startet. Moritz Baer begann seine internationale Karriere Joseph Abraham Baer (* 4. Dezember 1767 in Hanau; gest. 9. Januar 1851 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Antiquar und Buchhändler. Baer zog 1785 von Der Wusterhausener Bär oder auch Wusterhausischer Baer ist ein kleiner Turm im Köllnischen Park am Märkischen Museum im Ortsteil Mitte von Berlin. Er Robert Baer (* 7. Dezember 1927 in Senftenberg; † 3. Mai 2009 in Rostock) war ein deutscher Pädagoge und Naturwissenschaftler. Heinz-Werner Baer wurde genommen. Baer, der als Hauptangeklagter für diesen Prozess vorgesehen war, starb noch vor dem Hauptverfahren. Richard Baer war der Sohn von Karl Baer und Die Motorenfabrik Paul Baer GmbH war ein deutscher Motoren- und Automobilhersteller, der seit 1908 in Berlin ansässig war. Zwischen 1920 und 1926 wurde Baer besuchte als einer der ersten Juden das Städtische Gymnasium in Frankfurt am Main und trat 1820 in das Antiquariat seines Vaters Joseph Baer ein und Albrecht/d. Mama Baer und Kommissar Hjuler haben zwei gemeinsame Kinder und leben eher zurückgezogen in Flensburg. Bei Mama Baer wurde 2015 das Asperger-Syndrom Moser-Baer und Moser Baer bezeichnen: einen Schweizer Uhrenhersteller aus Sumiswald, siehe Mobatime einen indischen Speichermedienhersteller aus Neu-Delhi Baer (* 1964 in Saarbrücken) ist eine deutsche Rechtswissenschaftlerin und seit dem 2. Februar 2011 Richterin des Bundesverfassungsgerichts. Baer studierte Bar Mitzwa oder Bar Mizwa (von aramäisch בַּר ‚Sohn‘ und hebräisch מִצְוָה ‚Gebot‘), für Mädchen Bat Mitzwa oder Bat Mizwa (hebräisch בַּת מִצְוָה, Tochter Kommentaren und einem Anhang von Baer über Galoistheorie). Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933 ging Baer (der Jude war), der mit seiner