Die Bahnhofshalle (auch Bahnhalle, Bahnsteighalle, Gleishalle oder Perronhalle) ist eine Halle, die die Bahnsteige und Gleise eines Bahnhofes überdeckt
S-Bahnhöfe erhielt dieser Bahnhof eine 100 Meter lange und 36 Meter breite Bahnsteighalle, die alle sechs Gleise überspannte. Die Gleise 1 und 4 waren dem Vorortverkehr
über dem Nordgraben befindet. Rote Klinker zieren die Wände in der Bahnsteighalle, Natursteinblöcke lockern sie auf. Die Mittelstützen sind rot, weiß
Kieler Hauptbahnhof ist ein Kopfbahnhof. Die Länge der dreischiffigen Bahnsteighalle beträgt 121 Meter, die Breite 55 Meter. Der erste Kieler
des französischen Ingenieurs Émile Cacheliévre errichtet. Die große Bahnsteighalle zeigt ihren Giebel am Kopfende als unverkleidete Stahlkonstruktion.
wurden Aluminiumlamellen angebracht, die mit den Lichtleisten die hohe Bahnsteighalle hell und luftig erscheinen lassen, was selbst die nachgerüsteten Aufzüge
und die ursprüngliche Bahnsteighalle. Nach der Eröffnung der Østfoldbane musste der Bahnhof erweitert werden. Die Bahnsteighalle wurde neu gebaut und gen
Vestibül gelangt man über Rolltreppen. 1988 wurden im Mittelbereich der Bahnsteighalle Treppen errichtet, über die man via Übergangsbrücken über den Gleisen
eine Symbiose aus neuromanischen und Jugendstil-Wandgestaltungen. Die Bahnsteighalle überspannte insgesamt vier Bahnsteige mit zusammen sieben Gleisen. Auf
von der Bahnsteighalle aus mit Rolltreppen zu erreichen, zum nördlichen sowie zur Station der Filjowskaja-Linie gelangt man von der Bahnsteighalle aus zunächst
Wohnsiedlungen. Die zweiteilige Bahnhofsanlage besteht aus der Bahnsteighalle über 6,35 Meter Hochgleislage sowie dem Empfangsgebäude auf Straßenniveau
Verkehrsgesellschaft). Eine mittig angeordnete Säulenreihe stützt die Bahnsteighalle. Die Säulen wurden mit hellblauen Fließen verkleidet und mit abgerundeten
erreicht werden. Zu diesem führt eine Rolltreppe am nördlichen Ende der Bahnsteighalle. Die Station Komsomolskaja liegt 37 Meter unter der Erde. Sie wurde
befindliche Station unter der Rue du Faubourg Saint-Denis ersetzt. Die Bahnsteighalle der Linie 4 liegt unter dem Place Napoleon III, direkt vor dem Bahnhofsgebäude
Chemnitzer Modells auch nach Stollberg fuhren, befanden sich außerhalb der Bahnsteighalle. Sie wurden im Oktober 2011 außer Betrieb genommen (s. u.) und anschließend
abgerissen. Im Jahre 1894 wurde die große dreigliedrige Bahnsteighalle, die an die Bahnsteighalle des Bahnhofs London St Pancras angelehnt ist, fertiggestellt
(der „grünen Linie“). Der Übergang befindet sich in der Mitte der Bahnsteighalle, während von deren beiden Enden Rolltreppenschächte zu den Ausgängen
Überdachung diente eine zweischiffige Gleishalle (zweimal 90×12 Meter). Diese Bahnsteighalle wurde 1961 abgerissen; dabei geriet das Dach in Brand. Ähnlich wie
Eingangsvestibül Tageslicht in die Bahnsteighalle ein. Die Stützpfeiler und die oberen Bereiche der Wände der Bahnsteighalle sind mit weißem und gelbrosa Marmor
Konzept der Künstlerin Gabriele Stirl neu gestaltet. Die Wände der Bahnsteighalle bekamen weiße Fliesen mit bunten Zusätzen, deren Farben die von den
S-Bahn Rhein-Main. Er bietet außer zum Regional- und Fernverkehr in der Bahnsteighalle auch noch Umsteigemöglichkeiten zum Netz der U-Bahn und Straßenbahn
zahlreichen Fischteichen benannt, die südlich vom Bahnhof lagen. Die erste Bahnsteighalle befand sich an der Stelle der heutigen Wandelhalle und schloss von Süden
Bahnhof Basel SBB, ist diesem angegliedert, besitzt aber eine eigene Bahnsteighalle mit eigenen Gleisen und ist durch eine Zollschranke vom Bahnhof SBB
wurde nur mit Mühe erreicht. Zwar wurden die Hintergleisflächen der Bahnsteighalle als Reminiszenz an das jahrhundertelang verwendete traditionelle Frankfurter
Bahnhofskategorie 2 der DB Station&Service und besitzt die längste Bahnsteighalle (440 Meter) in Deutschland. Die stark frequentierte Station mit sechs