In manchen deutschen Dialekten wandelt sich das Wort Bajazzo zu „Bajass“ und ist ein als Zirkusclown verkleideter Hanswurst und Possenreißer auf
Kirchenstuhlwangen nichts anderes als das Dicke Weib darstellt. Der Bajass ist das Kleid des Narrensamens (des Narrennachwuchses). Es besteht aus einem
eine Schellenkappe. Er wurde damals jedoch noch nicht Fulehung, sondern Bajass genannt. 1864 wurde der Narr mit der Teufelsmaske offiziell von den Armbrust-Schützen
ihrer Gründung die Traditionsfiguren Kneller, Hexe, Schantle, Bäuerle, Bajass und Domino aus dem freien, überlieferten Brauchtum der einheimischen dörflichen
Ausgabe- datum (1988) Auflage Entwurf MiNr. 150 Jahre Mainzer Carneval Bajass 60 14. Januar 35.500.000 Günter Jacki 1349 100. Geburtstag von Jakob Kaiser
Die Zigeunerin; Das lahme Brigittli. Zwei Erzählungen, 1942 Der kleine Bajass von Flurwylen. Erzählung, 1943 Bärenwirts Röbeli und der Gottesknab, 1955
Narrenzunft Krakeelia e.V. Waldkirch Schwarzwald Narri - Narro Bajass Kandelhexe Büttel (Einzelfigur) Kläpperlebub Alte Jungfer Commons Waldshut
Anmerkungen Alsenborner Bajass Alsenborn war längere Zeit als das Zirkusdorf bekannt. Der Spitznamen der Alsenborner, Bajass, leitet sich vom italienischen
Napoli SC) Il furbo malaccorto (win.1767 Napoli N) Le 'mbroglie de la Bajasse (1767 Napoli F) Alceste in Ebuda, ovvero Olimpia (20. Januar 1768 Napoli
Briefmarke mit 150 Jahren Mainzer Carneval: Der Bajass mit der Laterne
Spitznamen der Alsenborner, Bajass, der sich von dem italienischen Wort Bajazzo (= „Possenreißer“) herleitet. Dieser Bajass ist als Sinnbild Alsenborns
Baden-Württemberg Jokilibrunnen 1963 Hubert Bernhard Brunnenfiguren: drei Bajass, Hauptfigur der Waldkircher Fasnacht; Standort: Jünglingsteg, später versetzt
„Bajass“ am Alsenborner „Bajasseum“