Als Basalmembran bezeichnet man eine lichtmikroskopisch erkennbare Schicht retikulärer, argyrophiler Fibrillen und Fasern unter Epithelien, die infolge
Basallamina und Basalmembran sind nicht dasselbe. Die Basallamina besteht aus einer Lamina rara und einer Lamina densa und ist nur im EM sichtbar. Zur
Exkoriation (alle Schichten der Epidermis betroffen, also einschließlich der Basalmembran), siehe auch Effloreszenz. Solche Defekte können auch traumatischer Herkunft
Chloroplasten am Vorderpol oder in der Zellmitte. Es besteht aus mehreren, mit Basalmembran voneinander abgegrenzten Lipidtropfen, in die Carotine eingelagert sind
Die Nephropathie vom Typ der dünnen Basalmembran ist die häufigste Ursache von roten Blutkörperchen im Urin (Hämaturie) sowohl bei Kindern als auch bei
Tumorerkrankungen zur Kennzeichnung eines Tumors, der in der Lage ist, die Basalmembran zu durchdringen und Tochtergeschwülste zu bilden. Ein solcher Tumor wird
steht für: Physische Schicht bzw. Haut: Membran (Trennschicht), z. B. Basalmembran Biomembran Dialysemembran, siehe Dialyse Flüssigmembran, siehe Emulsion#Multiple
Verständnis wird die Erkrankung durch gebildete Autoantikörper gegen die Basalmembran der Blutgefäße, insbesondere im Bereich der Nierenglomeruli und der Lungenbläschen
welche in tiefen Zellschichten von Epithelien auf oder in der Nähe der Basalmembran ruhen. Üblicherweise handelt es sich bei Basalzellen um sogenannte Reservezellen
anatomische Struktur, die während der Zahnentwicklung auftritt. Sie bildet als Basalmembran die Grenzfläche zwischen dem determinierten mesenchymalen Bindegewebe
adventitia (Adventitia). Kapillaren besitzen nur eine Intima mit einer Basalmembran. Die Versorgung der Gefäßwände erfolgt bei kleineren Blutgefäßen über
Stammzellen, die vereinzelt auf der Basalmembran sitzen. Eine Mesenchymzelle hingegen ist typischerweise nicht an eine Basalmembran gebunden, sondern meist frei
Kapillarendothel, den Podozyten und einer dazwischenliegenden, gemeinsamen Basalmembran gebildet. Die Schranke entscheidet darüber, welche Moleküle filtriert
allem im retikulären Bindegewebe vor. Sie sind auch Bestandteil der Basalmembran und bilden eine Stützmembran um Epithelverbände (z. B. Drüsenendstücke
wie die Basalmembran? Allein die Begriffe Basalmembran und Basallamina sind schon verwirrend. --Ortsch 22:50, 24. Okt. 2007 (CEST) Basalmembran und Basallamina
Sie finden sich im basalen Abschnitt des Keimepithels direkt an der Basalmembran und haben einen chromatinreichen rundlichen Zellkern. Im Gegensatz zu
Axons noch von einer Basalmembran umgeben und zählt zum peripheren Nervensystem, das nun folgende Internodium hat keine Basalmembran mehr und markiert den
Basalmembran des Nierenkörperchens aufgrund der Einlagerung von Immunkomplexen, das Vordringen von Mesangiumzellen in den Spalt zwischen Basalmembran
(Epidermis), die sogenannten Desmosomen, oder gegen Bestandteile der Basalmembran, die Oberhaut und Lederhaut voneinander trennt. Man unterscheidet
Zellschicht, die im Nierenkörperchen auf der Filtrationsmembran (glomeruläre Basalmembran) liegt. Im Erwachsenenalter ist die membranöse Glomerulonephritis häufigste
ein wenig einschränken. Diese Endothelart besitzt eine kontinuierliche Basalmembran und kommt im Nierenglomerulus, im Darm sowie in endokrinen Drüsen vor
Anfällen) zu kennzeichnen. Ein gutartiger Tumor respektiert immer die Basalmembran bei seiner Wucherung, wächst also nicht in Gefäße oder fremde Gewebe
sind und einen hydrolytischen Abbau der extrazellulären Matrix und der Basalmembran bewirken (Proteasen sind eiweißspaltende Enzyme). Sie sind z. B. beteiligt
Lungenbläschen (Alveolarepithel), das Endothel der Lungenkapillaren, die Basalmembran sowie die perivaskulären und perilymphatischen Gewebe der Lunge befällt
Perlecan ist ein Proteoglykan in Wirbeltieren, welches in der Basalmembran verschiedener Epitheltypen als Strukturprotein an andere Proteine bindet. Insbesondere