hatte einen Zylinderkopf aus Leichtmetall und als erster Tatra eine Batteriezündung. Die erreichbare Höchstgeschwindigkeit des 1130 kg schweren Wagens
Nach dem Krieg kehrte man wieder zurück zu gummibereiften Rädern und Batteriezündung. Alle 9N und 2N hatten einen Frontverteiler, der schwierig zu warten
Induktor für die Zündung, wurden ab 1896 ein Schwimmervergaser und Batteriezündung angeboten. Ab diesem Zeitpunkt gab es auch eine Andrehkurbel zum Starten
leistete. Dieser Motor hatte eine vierfach gelagerte Kurbelwelle, eine Batteriezündung, eine Druckumlaufschmierung und stehende Ventile in einem L-Zylinderkopf
wurde tiefergelegt, der Motor erhielt einen anderen Zylinderkopf sowie Batteriezündung und die Karosserien wurden verändert. Sogar Limousinen erreichten nun
dreifach gelagerte Kurbelwelle, aber in Gegensatz zu diesem nur eine Batteriezündung, sowie Druckumlaufschmierung und seitlich stehende Ventile in einem
wird deshalb als Zündtransformator bezeichnet. Die Zündspulen der Batteriezündungen arbeiten mit 6 oder 12 V Batteriespannung und können hier nicht genutzt
leistete. Dieser Motor hatte eine dreifach gelagerte Kurbelwelle, Batteriezündung, Druckumlaufschmierung und stehende Ventile in einem L-Zylinderkopf
leistete. Dieser Motor hatte eine vierfach gelagerte Kurbelwelle, Batteriezündung, Druckumlaufschmierung und stehende Ventile in einem L-Zylinderkopf
Motorrad, dessen Motor über 258 cm³ Hubraum und 2,5 PS Leistung verfügte. Batteriezündung und Magnetzündung standen zur Auswahl. Zunächst gab es einen Kleinwagen
Jeder Zylinder hatte zwei Zündkerzen, wobei jeweils eine von einer Batteriezündung und die jeweils andere von einer Magnetzündung gespeist wurde. Die
Jeder Zylinder hatte zwei Zündkerzen, wobei jeweils eine von einer Batteriezündung und die jeweils andere von einer Magnetzündung gespeist wurde. Die
Scheibler mit flüssiggekühltem 12 PS-Reihen-Vierzylinder-Ottomotor und Batteriezündung. Im Jahr 1902 wurden bereits größere 40 PS-Motoren und Zahnradgetriebe
Radstand 1455 mm Tankinhalt: 19 Liter, davon 4,5 Liter Reserve Batteriezündung mit zwei Unterbrecherkontakten, Wechselstromgenerator, Batterie
Jeder Zylinder hatte zwei Zündkerzen, wobei jeweils eine von einer Batteriezündung und die jeweils andere von einer Magnetzündung gespeist wurde. Die
von Motosacoche, der Typ 720 – ein seitengesteuerter 850er mit Batteriezündung und Trockensumpfschmierung. Ein letztes ernsthaftes Aufbäumen, was
Doppelschleifen-Rohrrahmen, Radstand 1400 mm Tankinhalt: 15,5 Liter Batteriezündung mit zwei Unterbrecherkontakten, Wechselstromgenerator 180 Watt, Batterie
Magnet- und Spulenschäden. Zahlreiche Fahrzeuge wurden nachträglich auf Batteriezündung umgerüstet, was aber den Nachteil der Abhängigkeit von der Batterieladung
Jeder Zylinder hatte zwei Zündkerzen, wobei jeweils eine von einer Batteriezündung und die jeweils andere von einer Magnetzündung gespeist wurde. Die
Typ RD 45/6 2800 RS 15 mit Laderegler. Die Zündanlage ist eine Bosch-Batteriezündung mit Zündverteilung über Schleifring (VU 2 DR 7) mit manueller Verstellung
Batterie sitzt links hinter dem Motor. Die Zündung ist eine sogenannte Batteriezündung. Sie wird von einem durch die Nockenwelle betätigten Unterbrecher gesteuert
2819 mm und einem Vierganggetriebe, aber einer eher amerikanischen Batteriezündung, anstatt der in Europa üblichen Magnetzündung, an. Dies änderte sich
Jeder Zylinder hatte zwei Zündkerzen, wobei jeweils eine von einer Batteriezündung und die jeweils andere von einer Magnetzündung gespeist wurde. Die
wird mit 10-mm-Marelli-Zündkerzen, die ihren Strom von einer 8-Volt-Batteriezündung erhalten. Bereits der erste Einsatz einer Tre (jedoch mit 350 cm³
Jeder Zylinder hatte zwei Zündkerzen, wobei jeweils eine von einer Batteriezündung und die jeweils andere von einer Magnetzündung gespeist wurde. Die