Architekt. Er war als Bausachverständiger und Inspekteur am Bau des Naval Victualling Office in London beteiligt. Als Bausachverständiger erstellte er 1740
Pfronten-Dorf; † 26. November 1785 ebenda) war ein süddeutscher Bildhauer und Bausachverständiger. Er entstammte einer „zentralen Pfrontener Künstlerfamilie“, die
1813 bis 1825 Bürgermeister von Freising. Thomas Heigl kam 1797 als Bausachverständiger an den fürstbischöflichen Hof in Freising. Er blieb auch nach der
Herbert Wittmann: Peter Heel (1696–1767) – Bildhauer, Stukkator und Bausachverständiger. Ergänzungen. In: Jahrbuch des Historischen Vereins „Alt Füssen“
Johann Jacob Pock (auch Jakob, * 1604 in Konstanz am Bodensee, damals dem habsburgischen Vorderösterreich eingegliedert; † 12. Februar 1651 in Wien) war
traditionellen Elementen des Prager Barocks. Palliardi wirkte zudem als Bausachverständiger und Bauschätzer. Miroslava Seydlová: Umělecká rodina Palliardů
† 29. September 1906) war ein deutscher, gerichtlich bestellter Bausachverständiger, Bauunternehmer und Privatbaumeister des 19. und 20. Jahrhunderts
Schadis (Größte deutschsprachige Sammlung von Fachwissen anerkannter Bausachverständiger und Bauforscher zu Entstehung und Vermeidung von Schäden an Gebäuden)
am Christchurch College in Oxford. Von 1813 bis 1827 war er als Bausachverständiger für die Instandhaltung der Westminster Abbey zuständig. Zu Wyatts
1958 Johann Herbst, ehem. Bürgermeister, 1960 Felix Ennemoser, Bausachverständiger, 1961 Josef Tausch, Landesbeamter, ehem. Bürgermeister, 1990 Herbert
Bildungsbauten. Conti war Stadtbaumeister von Bellinzona und ab 1912 deren bausachverständiger. Ausserdem war Conti Dozent an der Gewerbeschule von Bellinzona.
1976 wurde er Prüfingenieur der Bauaufsicht und 1990 zugelassener Bausachverständiger. In den Jahren 1957 bis 1960 arbeitete er als Bauleiter auf Baustellen
er als Offizier im Ersten Weltkrieg diente. Anschließend wurde er Bausachverständiger der Amtshauptmannschaft Rochlitz und am 1. Mai 1920 Oberbaukommissar
Schadis (Größte deutschsprachige Sammlung von Fachwissen anerkannter Bausachverständiger und Bauforscher zu Entstehung und Vermeidung von Schäden an Gebäuden)
Sachverständiger“ und 1899 „Hofbaumeister und Hofmaurermeister, vereidigter Bausachverständiger und Grundstückstaxator für den Landgerichtsbezirk Potsdam“. Ernst
in Mödling. Goldenes Verdienstkreuz mit Krone, 1889 Baurat, 1897 Bausachverständiger der Baudeputation für Wien, 1898–1903 Behördlich autorisierter Architekt
Bildhauerzunft zum Meister ernannt. In den 1650er Jahren avancierte er zum Bausachverständiger des Münchner Geistlichen Rates. 1658 wurde ihm der Bau der Klosterkirche
Orglmeister. 1903 K.u.K. Hofbaumeister 1909 gerichtl. beeideter Bausachverständiger und Schätzmeister 1911 Franz-Joseph-Orden Schwedischer Wasa-Orden
Jahr 1868 wurde de Pay zum Baurat ernannt, er arbeitete ab 1869 als Bausachverständiger der Hofdomänenkammer. 1887 ging er in den Ruhestand. Aus der 1844
Reformwohnungskonzept weiterführte. Ab 1908 war Köhn vereidigter Bausachverständiger der Landesfeuersozietät der Provinz Brandenburg und ab 1910 auch
Sohn weiter und widmete sich ausschließlich seiner Tätigkeit als Bausachverständiger. Reinhold Meyer benannte den Familienbetrieb in Hotibag, Hoch- und
und Beton. Darüber hinaus war Grün mit einem eigenen Institut als Bausachverständiger in Ratingen-Hösel tätig. Grün verfasste Lehr- und Handbücher zur
Stapf (1701–1772), Bildhauer Joseph Stapf (1711–1785), Bildhauer und Bausachverständiger Bonaventura Stapf (1665–1747), Maler und Vergolder Georg von Pfronten-Kreuzegg
Er sanierte den neuen Kanal und den Hafen von Neustrelitz. Als Bausachverständiger konnte er bei dem Befall des Hospitals der Fränkelschen Stiftung
von 1746 bis 1749, neben seinem Bruder Joseph und Peter Heel, als Bausachverständiger hinzugezogen. Aus der Zeit nach 1750 sind keine Arbeiten von Mang