Flussbegradigung sind die Juragewässerkorrektion im Schweizer Seeland und die Begradigung einiger Rhein-Abschnitte. Die meisten Flüsse im Flachland haben eine
(Alpenrhein), die Begradigung des Alpenrheins an der Staatsgrenze Österreich-Schweiz durch die Internationale Rheinregulierung (IRR) die Begradigung des Oberrheins
Bächen durchgeführt, welche besonders durch Hochwasserschutzbauten und Begradigung der Wasserläufe an einer Überschwemmung der angrenzenden Flächen gehindert
Als Oberrhein wird heute geographisch ein rund 350 Kilometer langer Abschnitt des Rheins zwischen Basel und Bingen bezeichnet; orografisch gehört er zum
Korrektion im Kanton Luzern 1973–75 in Sursee (mit starker Tieferlegung und Begradigung des Flusslaufes) Seit November 2009 ist an der Suhre in Schöftland das
Unter Weserkorrektion wird die Begradigung der Unterweser zwischen der Mündung in die Nordsee bei Bremerhaven und den Häfen in Bremen verstanden, die
Berggraben mit einer Länge von 2,3 Kilometern in seinem Lauf auf. Die Begradigung des Kranenbaches erfolgte in den Jahren 1925/26. Die Pflege und Unterhaltung
finanzierten die Bürger des an der Strasse gelegenen Ortes Bergün die Begradigung des schwierigsten Streckenabschnittes am Bergünerstein. Die Strasse musste
Flussbett des Rheins im St. Galler- und Vorarlberger Rheintal, das bei der Begradigung des Flusslaufs im Rahmen der Rheinregulierung abgetrennt wurde. Der
künstlichen Flussverlagerungen abgeschnitten, wie beispielsweise im Zuge der Begradigung des Rheins ab 1817 durch Johann Gottfried Tulla. Diese Altwässer begrenzen
mündet im Domholz (Leipziger Auenwald) in die Alte Luppe. Vor seiner Begradigung und Abkürzung floss der Zschampert noch weiter westlich, parallel zur
den Sumpf trocken und machte ihn für die Landwirtschaft nutzbar. Die Begradigung und das Fehlen von Abwasseraufbereitungsanlagen in den zunehmend industrialisierten
dort zum Brent Cross und anschließend weiter nach Brentford. Vor seiner Begradigung im 20. Jahrhundert war der Brent ein größerer Fluss, als er heutzutage
resultuerende Länge beträgt 1200 m. Wie kommt es nun zu der Angabe von 1500m Begradigung. Die 700m Verrohrung stimmen laut Karte -- SteveK ?! 20:53, 11. Okt.
Die Schwartau ist ein vor der Begradigung stark mäandrierender, heute 39 Kilometer langer Nebenfluss der Trave im südöstlichen Schleswig-Holstein im Kreis
Büdericher Kanal bei Wesel von 1785, hatten verdeutlicht, dass eine gezielte Begradigung des Flussverlaufs durch Durchstiche geeignet ist, die Überschwemmungsgefahr
seinem ursprünglichen Bett durch Feuchtwiesen und bildet Auenseen. Die Begradigung bzw. Kanalisierung in Beelen und Vohren erfolgte 1964. Zum Fischbestand
Belastung, Belastung durch strukturelle Degradation (Gewässerausbau und -begradigung) und durch Veränderung der Hydraulik (Niedrigwasserabsenkung und Austrocknungsphasen
Seine erste urkundliche Erwähnung erfuhr der Ort 1169 als Matro. Vor der Begradigung des Rheines lag der Ort an einer Schlinge des Flusses und war lange Zeit
neuerer Zeit auch unter dem Einfluss menschlicher Tätigkeit (Bebauung, Begradigung etc.). Aufgrund weniger Beobachtungen (Zufallsbeobachtung) kann die
Platz für die Begradigung zu erhalten. Hiergegen formierte sich Widerstand. Dies hatte zur Folge, dass die Bahnsteige und die Begradigung bis zum Fahrplanwechsel
(Hohentwiel) im Landkreis Konstanz in Baden-Württemberg und lag bis zur Begradigung der Radolfzeller Aach tatsächlich an der Aach. Auf der Gemarkung von
wurden vielfach Flussbegradigungen mit Dammbauten kombiniert. Durch die Begradigung und die damit einhergehende Erhöhung der Abflussgeschwindigkeit erhöht
Eine Regulierung muss doch keine Begradigung sein. Eine Regulierung kann genauso mänderweise erfolgen. --K@rl 22:25, 30. Jun. 2009 (CEST) Sollte man
Die Fischach ist ein kleiner Fluss im Landkreis Schwäbisch Hall im nordöstlichen Baden-Württemberg. Er entspringt auf Schwäbisch Haller Grund im Einkornwald