Als Besatzungskinder bezeichnet man Kinder, die der Verbindung einer einheimischen Frau mit einem Besatzungssoldaten entstammen. Besatzungskinder wurden
das Besatzungskind, wie aus dem Artikel inzwischen hervorgehen sollte, keine ausschließlich moderne Form des „Hurenkindes“, sondern „Besatzungskind“ nur
Zweiten Weltkrieges − über den Begriff Besatzungskind hinaus noch folgende Einzelbegriffe: → Hauptartikel: Besatzungskind Kind eines Soldaten im Einsatz Lebensbornkind
ein zu enges Verhältnis zu Wehrmachtssoldaten vorwarfen (siehe auch: Besatzungskind). Personen, die ihre Glatze verbergen wollen, haben die Möglichkeit
„Leichter deutscher Unterhaltungsfilm, der in dem schwarzen Besatzungskind Toxi mehr eine Sensation als ein Problem sieht und sich bei herrlichen
Fußballspieler und Fußballtrainer. Helmut Köglberger wuchs als dunkelhäutiges Besatzungskind in der Gemeinde Sierning nahe Steyr in Oberösterreich auf und spielte
tendenziös berichtet hat. "Kinder der Schande" ist hier in Wikipedia bei Besatzungskind behandelt, also nicht erfunden, auch nicht für die Schweiz. Und das
als den Nestor der deutschen Wirtschaftsmagazine. Der Spiegel – ein Besatzungskind. Wie die Pressefreiheit nach Deutschland kam. Europäische Verlagsanstalt
Rheinlandbesetzung von 1919 bis etwa 1930 wurden etwa 400 afrodeutsche Besatzungskinder in meist einvernehmlichen Sexualbeziehungen gezeugt. Diese Beziehungen
Grundlage hatten, waren sie auch damals schon illegal. Afrodeutsche Besatzungskind „Schwarze Schmach“ (anderes Schimpfwort: „Schwarze Schande“) Christian
Düsseldorf 1995, ISBN 3-612-26212-2. Leo Brawand: Der Spiegel – ein Besatzungskind. Wie die Pressefreiheit nach Deutschland kam. EVA, Hamburg 2007, ISBN
Merkel und Nicolas Sarkozy und befasste sich mit dem Schicksal von Besatzungskindern („Enfants maudits“), die französische Frauen während des Zweiten Weltkrieges
eine deutsche Filmschauspielerin. Elfi Fiegert ist ein sogenanntes Besatzungskind, eines der Brown Babies der Nachkriegszeit, die durch ihre äußerliche
sind mehrere europäische Vereine von Besatzungskindern vernetzt. Es gibt auch interaktive Suchen der Besatzungskinder nach ihren Eltern. Auch die Lebensborn-Kinder
beleidigenden Charakter von Bezeichnungen wie Neger, Mischling oder Besatzungskind auf. In Farbe bekennen schrieb sie: „Ich wuchs mit dem Gefühl auf, das
Russenkind kann bedeuten: ein Besatzungskind einen Roman (2007) von Sabine Adler
Österreichern (darunter vielen Gebirgsjägern) mit Norwegerinnen gezeugten Besatzungskinder bezeichnet. Ihre Mütter bezeichnete man in Norwegen mit dem Schimpfwort
Düsseldorf 1987, ISBN 3-430-11555-8. Leo Brawand: Der Spiegel – ein Besatzungskind. Wie die Pressefreiheit nach Deutschland kam. Europäische Verlagsanstalt
auf der „Gorch Fock“ gedient hat, wieder. Günther ist ein schwarzes Besatzungskind mit bayrischen Akzent, ihn und Michel verbindet ein Kindheitstraum,
deutschen Wehrmachtssoldaten sowie einer Norwegerin sein, die als ein Besatzungskind von den Nationalsozialisten aus Lebensborn-Heime nach Deutschland verschleppt
Nejar ist – entgegen landläufiger Meinung – somit kein so genanntes „Besatzungskind“ – zumal sie 1930 geboren wurde. Drei Jahre später wurde sie auf Drängen
2011, abgerufen am 20. Januar 2013. Hans Roeper: Die D-Mark – Vom Besatzungskind zum Weltstar. Societäts-Verlag, Frankfurt a. M. 1978, ISBN 3-7973-0322-X
Randbereichen der Gesellschaft (Russisch Roulette, Walter macht ne Bank, Besatzungskind). Ein weiteres Element sind die stärker metaphorisch-assoziativ geprägten
und 1945 von Deutschen und Österreichern mit Norwegerinnen gezeugten Besatzungskinder bezeichnet. Ihre Mütter bezeichnete man in Norwegen mit dem Schimpfwort
Spiegel 8 (2007), 17. Februar 2007. Leo Brawand: Der Spiegel – ein Besatzungskind. Wie die Pressefreiheit nach Deutschland kam. Europäische Verlagsanstalt