Ortschaft Bingerbrück von der Gemeinde Weiler. Am 10. Juni 1892 begann die Selbständigkeit von Bingerbrück. Erster Gemeindevorsteher von Bingerbrück, das mittlerweile
Es sollte erwähnt werden, dass Bingerbrück vor der Eingemeindung nach Bingen zum Kreis Kreuznach gehörte und noch immer Teil des Bistums Trier ist, wohingegen
Die Formulierung "Mit dieser Technik zählt die Bingerbrück zu den besten Peilschiffen auf den europäischen Binnenwasserstraßen." verstehe ich nicht. Das
Hauptbahnhof (früher: Bahnhof Bingerbrück) ist der wichtigste Bahnhof von Bingen am Rhein. Er liegt im Stadtteil Bingerbrück. Es handelt sich um einen Trennungsbahnhof
erwähnt, als Hauptangriffsziel der Verschiebebahnhof Bingerbrück. Das passt aber nicht, da Bingerbrück damals eine eigenständige Gemeinde war und noch nicht
Streckenabschnitt durch das enge Mittelrheintal bis zum Grenzbahnhof Bingerbrück (heute Bingen (Rhein) Hbf) an der damaligen preußisch/hessischen Grenze
Das Flächenpeilschiff Bingerbrück wurde 1966 als Autofähre von der Schiffswerft Boost in Trier gebaut. Die Bingerbrück war von 1966 bis 1976 als Autofähre
Bahnhof Bingerbrück und Büdesheim. Ein Jahr später wurde die Strecke von Büdesheim bis Dietersheim verlängert. Die Verbindung nach Bingerbrück wurde 1922
linken Rheinseite entstand sie am Bahnhof Bingerbrück nahe dem Mäuseturm. Mit zunächst zwei Raddampfern (Bingerbrück und Rüdesheim) wurde der Betrieb aufgenommen
gehört der Verbandsgemeinde Rhein-Nahe an, die ihren Verwaltungssitz in Bingerbrück, einem Stadtteil von Bingen am Rhein hat. Der Weinort Weiler bei Bingen
Bingen–Rüdesheim, andererseits aber von Bingerbrück–Rüdesheim. Wie hieß das Ding denn nun? (Bingen und Bingerbrück sind nur ein paar Kilometer voneinander
Sondergruppe in der Ausstellung an Steindenkmälern stellen die Grabsteine von Bingerbrück dar. Sie stammen von Soldaten aus Bingen, die nördlich der Nahe, wie
Mittelrhein sind Meilensteine entlang des Mittelrheintals zwischen Köln und Bingerbrück (ab 1969 ein Stadtteil von Bingen), die im 19. Jahrhundert von Preußen
Territorium berührten. Die Bahn wurde in drei Etappen eröffnet: 15. Juli 1858 Bingerbrück (heute: Bingen (Rhein) Hbf)–Bad Kreuznach – 16 Kilometer 15. Dezember
gegründet. Sie sollte das Nahetal und seine Umgebung durch den Anschluss in Bingerbrück an die Linke Rheinstrecke der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft (RhE)
des Autozulieferers Franz Kirsten Elektrotechnische Spezialfabrik in Bingerbrück. Kirsten wurde als drittes von sieben Kindern eines Kellermeisters geboren
das Flussufer reichte. Politisch gehört der Rupertsberg zum Stadtteil Bingerbrück von Bingen. Der Berg ist durch die Klostergründung der Heiligen Hildegard
Fortsetzung Darmstadt–Aschaffenburg die linke Rheinstrecke (Koblenz)–Bingerbrück–Mainz und die Fortsetzung nach Ludwigshafen die Riedbahn (Frankfurt am
Wachturm. Er steht auf der Mäuseturminsel im Rhein vor dem Binger Stadtteil Bingerbrück. Der 24,65 Meter hohe als Zollwachturm Anfang des 14. Jahrhunderts erbaute
sind die B 42 zwischen Rüdesheim und Lahnstein sowie die B 9 zwischen Bingerbrück und Koblenz-Stolzenfels für den Kraftverkehr gesperrt. Die Sperrung erfolgt
Heinrich Metzroth (* 17. Dezember 1893 in Bingerbrück; † 19. Januar 1951) war ein katholischer Weihbischof. Metzroth wurde als Sohn des Rektors
Iulius Abdes Pantera (* um 22 v. Chr. in Sidon; † um 40 nahe dem heutigen Bingerbrück) war ein römischer Soldat, der zuweilen mit dem Soldaten Panthera in
712; † um 732 bei Bingen) ist ein Heiliger. Er ist Patron von Bingen-Bingerbrück und Patron der Pilger. Sein Gedenktag ist der 15. Mai. Nach der
Rheinromantik restauriert weitere Bilder Reiterstellwerk Bingerbrück Kreuzbach Bingerbrück, nordwestlich der Ortslage an der B 9 Lage 1935!1935/36 turmartiger
Befestigungsanlagen in Bingen und dem am anderen Naheufer liegenden Bingerbrück gab, gelten mittlerweile als überholt. Die Präsenz des römischen Militärs